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Action mit Winter-Aktien!

In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an die Sportbekleidung sowie die Outdoor- und Freizeitausrüstung stark angestiegen. Schließlich versuchen Bergsteiger, Wanderer oder Extremsportler bis an ihre Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Wie gut, dass die Anbieter von Sportausrüstung und -bekleidung mit den Trends unserer Zeit gehen, immer bessere Materialien verwenden und so nicht nur Sport- und Outdoorfans zufriedenstellen, sondern letztlich auch Investoren.

Die richtige Ausrüstung zählt. Wenn die kalte Jahreszeit über uns hereinbricht, zieht es viele Menschen irgendwohin, wo es deutlich wärmer ist. Man kann den Urlaub aber auch in Gegenden verbringen, in denen es kälter und die Luft wesentlich dünner ist als hierzulande. Es ist also auch die Zeit, in der es gilt, seine Skier oder das Snowboard vom Dachboden zu holen und die Alpen oder andere Skiregionen anzusteuern. Natürlich müssen die Wintersportler mit der entsprechenden Kleidung ausgestattet werden. Schließlich will man sich auf den Sport konzentrieren und nicht frieren. Außerdem gilt es, auf den Skiern oder dem Snowboard nicht nur eine gute Haltung zu bewahren, sondern auch modisch mit der Zeit zu gehen. Und natürlich darf die richtige Ausrüstung nicht fehlen - nicht nur bei der Ausführung halsbrecherischer Stunts. Viele börsennotierte Unternehmen haben es sich zum Ziel gesetzt, für die richtige Ausrüstung und Kleidung zu sorgen, so dass auch Anleger von der Wintersportverrücktheit vieler Menschen profitieren.

Es geht jedoch nicht nur darum, Wintersportler mit der richtigen Kleidung auszustatten. Skisport findet bekanntlich in luftigen Höhen statt. Selbst der Transport der Wintersportverrückten ist ein einträgliches Geschäft. Aus diesem Grund tummeln sich immer mehr Seil- und Bergbahnbetreiber an der Börse. Sie profitieren genauso wie die Hersteller von Sportbekleidung sowie Outdoor- und Freizeitausrüstung von dem gestiegenen Stellenwert des Skisports. Welchen Stellenwert dieser mittlerweile hat, zeigen einige Statistiken des Deutschen Skiverbandes (DSV). Über die 20 Landesskiverbände (LSV) sind rund 650.000 Skisportler im DSV organisiert. Mit etwa 35.000 ausgebildeten Skilehrkräften verfügt der DSV über das weltweit größte Skilehrwesen. Insgesamt gibt es in Deutschland 7,39 Millionen aktive Alpin-Skifahrer, 2,36 Millionen Langläufer und 1,98 Millionen Snowboarder. Die gute Nachricht für die Anbieter von Sport- und Freizeitausrüstung ist, dass die Menschen nicht nur im Winter aktiv sind. Über das ganze Jahr verteilt sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

Ein riesiger Markt. Noch besser wird es, wenn man sich den Umstand vor Augen führt, dass die lange Zeit als fettleibig geltenden US-Amerikaner ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein entwickelt haben und Coca-Cola oder Burgern nicht mehr ganz so offen wie in der Vergangenheit gegenüberstehen. Stattdessen schreiben sie sich in Fitness-Studios ein oder gehen an der frischen Luft verschiedenen Sport- und Freizeitaktivitäten nach. Dies ist umso wichtiger, da wir an dieser Stelle von der größten Volkswirtschaft und einem entsprechend großen Markt sprechen. Damit ist es jedoch immer noch nicht getan. In den vergangenen Jahren hat das mobile Internet unseren Alltag erobert, während die Kameratechnik weitere Fortschritte gemacht hat. Heutzutage kann man seine sportlichen Leistungen aufnehmen und im gleichen Moment über Soziale Netzwerke und verschiedene Video-Portale wie Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube mit seinen Freunden, Verwandten oder sonstigen "Followern" teilen.

GoPro ist einfach unglaublich. In den vergangenen Jahren ist der US-Actionkamera-Hersteller GoPro (WKN: A1XE7G / ISIN: US38268T1034) unter Freizeit- und Extremsportlern zum Synonym für Freiheit und Lebenslust geworden. Schließlich boten die auf den Helmen und anderen Stellen angebrachten Kameras bisher nie dagewesene Aufnahmen von extremen Sprüngen, Tauchgängen und vielen anderen besonders spannenden Aktivitäten. Dabei will GoPro nicht weniger, als die vielseitigsten Kameras der Welt konzipieren und herstellen sowie es dem Nutzer ermöglichen, das Leben mit unglaublichen Fotos und Videos zu teilen. Anfangs ließen sich auch Börsianer von dem Hype anstecken. Im Februar 2014 ging es an die Börse. Nachdem die Aktie bis zum Jahresende 2014 einen Höchststand bei knapp 94 US-Dollar erreicht hatte, ging es in der Folge steil nach unten. In der Spitze hatte das an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistete Papier mehr als 90 Prozent von seinem Wert verloren. Schuld daran waren rückläufige Umsatz- und Ergebniskennzahlen. Außerdem haben Investoren die Sorge, dass eines Tages ein größerer Technologiekonzern, mit mehr Erfahrung in der Hardware-Herstellung, schlicht bessere Actionkameras auf den Markt bringen könnte.

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