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marktEINBLICKE
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Was geht (noch) 2018? (Teil 13)

Das Jahr 2017 ist Geschichte. Wir geben auf den kommenden Seiten marktEINBLICKE zu den Faktoren, die unserer Meinung nach das Anlegerjahr 2018 mitbeherrschen sollten. Dazu haben wir uns kompetente Verstärkung ins Haus geholt und verschiedene Börsen-Experten gebeten einen Ausblick zu geben.

Weiter geht es mit einer Analyse von Lothar Albert, Herausgeber und Chefredakteur des TRADERS' Magazins (www.traders-media.de)

Seit Frühling 2009 befindet sich der DAX im Hausse-Modus. Ob sich dieser fortsetzen wird, ist eigentlich nur eine Frage der Begleitumstände, die bereits seit der Finanzkrise im Jahr 2008 wirken. Und das sind in erster Linie natürlich die Zinsen. Historisch niedrig bilden sie den Treibstoff für steigende Aktienkurse. Niedrig werden sie wohl auch im Jahr 2018 bleiben und damit Aktien alternativlos machen. Aber nicht nur die niedrigen Zinsen wirken sich positiv aus. Die Gemengelage aus (noch) relativ moderaten Aktienbewertungen, niedrigen Zinsen und Rohstoffpreisen spricht eine klare Sprache. Aber es gibt kein Licht ohne Schatten. Der US-Dollar-Kurs ist für mich im Moment ein Paradoxon. In den USA ziehen die Zinsen deutlich stärker an als hier in Europa. Ergo müsste der US-Dollar stärker sein und gegenüber dem Euro gewinnen. Macht er aber nicht. Stellt sich die Frage, warum? Ist es Trump? Ich weiß es nicht, denn schon alleine aufgrund der neuerdings wieder ausgebrochenen geopolitischen Unsicherheit (Nordkorea, Iran, et cetera) müsste der Greenback seine Rolle als Krisenwährung (safe haven) wieder aufnehmen. Tut er aber nicht. Wir sehen hier also womöglich einen Vertrauensverlust der internationalen Gemeinschaft in die US-Währung. Das könnte auch der Auslöser für Verwerfungen an den Aktienmärkten sein - 1987 lässt grüßen. Das nahm kein gutes Ende und führte zum ersten Börsenkrach seit dem Zweiten Weltkrieg. Hoffen wir, dass es diesmal anders kommt.

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