Halle (ots) - Der tägliche Ego-Trip könnte unterhaltsam sein, wenn der Reality-TV-Star nicht Präsident der Vereinigten Staaten wäre. Sollten ihm seine Generäle das Prozedere erklären, könnte Trump mit einer einsamen Entscheidung tatsächlich das Leben von Millionen Menschen auslöschen. Darüber kann man in Panik verfallen. Oder sich daran erinnern, dass zwischen Trumps Ausfällen und seinem Handeln oft kein Zusammenhang besteht. Die Zeichen an der innerkoreanischen Grenze, wo gerade eine wichtige Kommunikationsleitung wiederbelebt wurde, deuten eher in Richtung Entspannung. Am Ende könnte der Diktator in Pjöngjang rationaler denken als der US-Präsident.
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