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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Volljährigkeit" geschlossen.

MONTAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des orthodoxen Weihnachtsfestes geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.37 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.568,88   +1,68%   +1,85% 
Stoxx50        3.202,79   +0,77%   +0,79% 
DAX           13.167,89   +1,46%   +1,94% 
FTSE           7.695,88   +0,32%   +0,11% 
CAC            5.413,69   +1,55%   +1,90% 
DJIA          25.058,90   +0,55%   +1,37% 
S&P-500        2.724,67   +0,43%   +1,91% 
Nasdaq-Comp.   7.075,84   +0,15%   +2,50% 
Nasdaq-100     6.583,91   +0,12%   +2,93% 
Nikkei-225    23.506,33   +3,26%   +3,26% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    161,66%      +13 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         62,00      61,63  +0,6%     0,37  +2,6% 
Brent/ICE         68,06      67,84  +0,3%     0,22  +2,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.319,40   1.313,15  +0,5%    +6,25  +1,3% 
Silber (Spot)     17,22      17,13  +0,5%    +0,09  +1,7% 
Platin (Spot)    963,90     957,00  +0,7%    +6,90  +3,7% 
Kupfer-Future      3,25       3,25  +0,1%    +0,00  -1,2% 
 
 

FINANZMARKT USA

Der Dow-Jones-Index ist auf dem Weg, den schnellsten Schritt zwischen zwei runden Tausendermarken seiner Geschichte hinzulegen. Sollte er am Donnerstag über 25.000 Punkten schließen, hätte er seit dem Überschreiten der 24.000er Marke dafür nur 23 Tage gebraucht. Auch S&P-500 und Nasdaq-Composite werden auf Rekordhochs gehandelt. Antreiber ist weiter Konjunkturoptimismus, genährt von neuen und gut ausgefallenen Konjunkturdaten in China, der Eurozone und den USA. Der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag könnte in Sachen Zinserhöhungstempo neue Erkenntnisse liefern. Der am Donnerstag vorgestellte und besser als erwartet ausgefallene ADP-Arbeitsmarktbericht belegt, dass der US-Arbeitsmarkt weiter brummt. Den Dollar stützt dies aber nicht. Der Dollar leide darunter, dass die Anleger auf eine raschere geldpolitische Straffung außerhalb der USA setzten, so Analysten. Unter den Einzelaktien liegen Zykliker wie die Auto- und Bankenaktien an der Spitze. Am Ende rangieren weniger zyklische Aktien aus den Bereichen Nahrungsmittel und Konsumeinzelhandel. Intel räumte ein, dass seine Mikroprozessoren eine Sicherheitslücke aufwiesen. Für die Aktie geht es 2,9 Prozent gen Süden. Konkurrent AMD erklärte derweil, die Wahrscheinlichkeit, dass seine Chips betroffen seien, liege bei "fast null". Die Titel steigen um 6,0 Prozent. Sprint sind mit der Nachricht unter Druck geraten, dass CFO Tarek Robbiati Ende des Monats das Telekommunikationsunternehmen verlassen wird. Die Aktie verliert 5,2 Prozent. Tesla büßen 0,2 Prozent ein. Der Elektrofahrzeugbauer hat im vierten Quartal mit seinem Gesamtabsatz die Analystenprognose knapp, mit dem wichtigen neuen Mittelklassetyp Model 3 aber deutlich verfehlt.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Als Grund für die Aufschläge wurden gute Konjunkturdaten genannt, die für ein anhaltendes globales Wachstum sprechen. Analysten hielten die Stärke des globalen Aufschwungs für unter- und die Inflationsrisiken für überschätzt. Wien zählte mit einem Plus von 2 Prozent zu den Gewinnern. Hier legten vor allem die Bankenwerte zu. Erste Group zogen um 5,1 Prozent an, nachdem die Deutsche Bank eine Kaufempfehlung ausgesprochen hatte. Gestützt wurden die europäischen Börsen auch von neuen Rekordständen an der Wall Street. Die Serie positiver Konjunkturüberraschungen setzte sich derweil fort: In China überzeugte der Service-Bereich. In der Eurozone wurde der entsprechende Index nach oben revidiert. Vor allem Italien ragte mit einem stärkeren Anstieg heraus. Von den guten Konjunkturaussichten profitierten an der Börse vor allem die zyklischen Sektoren, so stellten die Bauwerte mit einem Plus von 1,5 Prozent den größten Sektorgewinner. Keine große Story lieferten die US-Absatzzahlen. Die Daten aller Marken hätten grob im erwarteten Rahmen gelegen, hieß es. VW legten um 1,7 Prozent zu, Daimler um 1,2 Prozent und BMW um 0,7 Prozent. Der europäische Automobilsektor gewann 1,8 Prozent. Debenhams sorgte mit einer Gewinnwarnung für Aufregung, die Titel brachen um knapp 15 Prozent ein. Gut kam an der Börse dagegen an, dass der Klinikbetreiber NMC Health (plus 5,5 Prozent) in Nahost zugekauft hatte.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Do, 7.41 Uhr  Mi, 17.30 Uhr  % YTD 
EUR/USD     1,2068  +0,28%        1,2034         1,2022  +0,5% 
EUR/JPY     136,13  +0,51%        135,43         135,07  +0,6% 
EUR/CHF     1,1766  +0,08%        1,1756         1,1750  +0,5% 
EUR/GBP     0,8910  +0,16%        0,8897         1,1243  +0,2% 
USD/JPY     112,79  +0,22%        112,54         112,36  +0,1% 
GBP/USD     1,3544  +0,11%        1,3529         1,3515  +0,2% 
Bitcoin 
BTC/USD  14.868,39  -1,66%     15.000,28      13.954,13   3,51 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Positive Vorzeichen haben an den Börsen dominiert. Die Vorgaben aus den USA waren gut; an der Wall Street wurden am Mittwoch neue Rekordmarken erreicht. Vom Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung, das am Mittwoch veröffentlicht wurde, kam kein Störfeuer. Dafür überzeugte der am Donnerstagmorgen veröffentlichte Caixin-Einkaufsmanagerindex für den chinesischen Dienstleistungssektor mit einem deutlichen Anstieg im Dezember. An den Börsen in Schanghai und Hongkong legten die Kurse im Schnitt um je 0,5 Prozent zu. Besonders deutlich ging es aber in Tokio nach oben, wo die Kurse nach der Feiertagspause einiges nachzuholen hatten. Der Nikkei gewann an seinem ersten Handelstag im neuen Jahr 3,3 Prozent. Japanische Anleger griffen vor allem zu Technologiewerten, die in den vergangenen Tagen an den Börsen weltweit gefragt waren. In Tokio ging es nun für Renesas um 4,1 Prozent nach oben, Advantest gewannen 3,8 Prozent und Kyocera 5,3 Prozent. Sony verbesserten sich um 3,9 Prozent. Automobil- und Finanzwerte waren ebenfalls gesucht. Unter den Einzelwerten in Hongkong erreichte die Aktie von China Vanke ein Rekordhoch, nachdem der Immobilienkonzern für Dezember kräftig gestiegene Verkaufszahlen gemeldet hatte. Im späten Handel notierte sie 1,3 Prozent höher. Ansonsten führten aber Aktien von Ölkonzernen den Markt an, die vom jüngsten Anstieg der Ölpreise nach oben getragen wurden. CNOOC verteuerten sich um 4 Prozent und Petrochina um 4,4 Prozent. Index-Schwergewicht Tencent legte um 2 Prozent zu.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Volkswagen kooperiert beim autonomen Fahren mit US-Startup

Volkswagen hat beim wichtigen Zukunftsthema automatisiertes Fahren eine weitreichende Partnerschaft in den USA vereinbart. Der DAX-Konzern kooperiert mit dem Startup Aurora, das autonome Fahrerassistenz-Systeme entwickelt und von einem früheren Google-Manager geleitet wird. Die beiden Unternehmen wollen selbstfahrende Autos in großem Maßstab auf den Markt bringen. Außer VW hat auch der koreanische Konkurrent Hyundai eine Partnerschaft mit Aurora vereinbart.

Fondsgesellschaften verklagen Deutsche Bank wegen Postbank-Kauf

Die Deutsche Bank muss sich wegen eines seinerzeit möglicherweise zu niedrigen Übernahmeangebots für die Postbank weiterer Klagen erwehren. Auch Allianz Global Investors (AGI), Union Investment und Deka Investments haben Klage auf Nachzahlung eingereicht. Sprecher der drei Gesellschaften bestätigten eine Information des Handelsblatts. Der Sprecher von Allianz Global Investors sagte, man beteilige sich an der Klage, um die Interessen der Anleger zu wahren. Grundlage ist laut Zeitung der Vorwurf, die Deutsche Bank habe schon vor der Offerte 2010 weitreichende Durchgriffsrechte bei der Postbank gehabt, die ein höheres Pflichtangebot begründen. Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte auf Anfrage von Dow Jones Newswires, man halte die Klagen und Vorwürfe für unbegründet.

Hawesko bekundet Interesse an österreichischer Wein & Co

Der Weinhändler Hawesko sieht sich nach Zukäufen um. Auch gegenüber dem Eigentümer des österreichischen Weinhandelsunternehmens Wein & Co habe man Interesse bekundet, teilte die Hawesko Holding AG mit. Aktuell fänden aber keine konkreten Verhandlungen statt.

Baader Bank bindet amtierenden Vorstand bis 2022

Die Baader Bank setzt in der höchsten Führungsebene auf Kontinuität. Wie das Unternehmen mitteilte, hat der Aufsichtsrat die Vorstandsmitglieder Dieter Brichmann, Christian Bacherl und Oliver Riedel bis 2022 bestellt. Der Vertrag von Vorstandschef Nico Baader sei bereits im Frühjahr vergangenen Jahres bis 2022 verlängert worden.

Westgrund beruft Vorstandsmitglied Krienen ab

Der Immobilienkonzern Westgrund trennt sich von seinem langjährigen Vorstand Arndt Krienen. Der Aufsichtsrat habe die Abberufung als Mitglied des Vorstands mit sofortiger Wirkung beschlossen, teilte die Gesellschaft mit. Gründe für die Entscheidung wollte ein Sprecher auf Nachfrage von Dow Jones nicht nennen.

Easyjet baut Flotte bis Frühjahr auf mehr als 300 Maschinen aus

Der Billigflieger Easyjet will seine Flotte in den kommenden Monaten ausbauen. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Anzahl der Flugzeuge bis Frühjahr 2018 auf mehr als 300 von derzeit 280 steigen. Mehr als die Hälfte der Neuanschaffungen werde auf den Airbus A320 entfallen.

Monsanto trifft mit deutlich mehr Gewinn die Erwartungen fast

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 04, 2018 12:42 ET (17:42 GMT)

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