Stuttgart (ots) - Cem Özdemir, der nach dem Jamaika-Scheitern und seinem mangels Siegchancen unfreiwilligen Rückzug von der Kandidatur zum Fraktionschef zu einem tragischen Loser zu werden droht, ist für ein breites Publikum so überzeugend wie politisch unterfordert. Mag der 52-jährige Schwabe auch alle Ambitionen auf die Ministerpräsidenten-Nachfolge des bald 70-jährigen Winfried Kretschmann von sich weisen: Für die Südwest-Grünen verkörpert Özdemir von Stund an den aufkommenden Erbfolgestreit. Noch ist unklar, wie sie damit umgehen werden.
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