NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs
Marktbeobachter sprachen von einer breit angelegten Dollar-Stärke, die den Euro im Gegenzug unter Druck setzte. Devisenexperte Manuel Andersch von der BayernLB verwies zudem auf die schwachen Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone vom vergangenen Freitag, die Spekulationen über vorzeitige Zinserhöhungen der EZB gedämpft hätten. Auch starke deutsche Industrie- und Außenhandelsdaten sowie der weitere Rückgang der Arbeitslosigkeit in der EU im November halfen der Gemeinschaftswährung nicht./jkr/gl/he
ISIN EU0009652759
AXC0266 2018-01-09/21:19