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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

AKTIENMÄRKTE (18.40 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.609,83   -0,36%   +3,02% 
Stoxx50            3.246,40   -0,21%   +2,16% 
DAX               13.281,34   -0,78%   +2,82% 
FTSE               7.748,51   +0,23%   n.def. 
CAC                5.504,68   -0,35%   +3,62% 
DJIA              25.381,37   -0,02%   +2,68% 
S&P-500            2.747,43   -0,14%   +2,76% 
Nasdaq-Comp.       7.143,67   -0,28%   +3,48% 
Nasdaq-100         6.652,23   -0,38%   +4,00% 
Nikkei-225        23.788,20   -0,26%   +4,49% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          161,14       -6 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          63,27      62,96      +0,5%       0,31  +4,7% 
Brent/ICE          68,92      68,82      +0,1%       0,10  +3,5% 
 
METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.316,83   1.313,00      +0,3%      +3,83  +1,1% 
Silber (Spot)      17,00      16,97      +0,2%      +0,03  +0,4% 
Platin (Spot)     971,70     967,00      +0,5%      +4,70  +4,5% 
Kupfer-Future       3,23       3,20      +0,8%      +0,03  -1,8% 
 

FINANZMARKT USA

Nach sechs Handelstagen mit neuen Rekorden nehmen Anleger in den USA Gewinne mit. Doch starker Abgabedruck kommt nicht auf. "Kurzfristiges Denken bestimmt den Markt, daher sieht man diese kleinen Rücksetzer auf dem Weg nach oben", bleibt Marktstratege Yousef Abbasi von JonesTrading optimistisch. Mehr Bewegung zeigt der Rentenmarkt, wo die Notierungen erneut deutlich nachgeben und auch am Aktienmarkt für etwas Nervosität sorgen. Die Dezember-Daten zu den Im- und Exportpreisen bewegen den Markt nicht, obwohl der Anstieg der Importpreise klar die Erwartungen verfehlt hat. Die Notierungen am US-Rentenmarkt setzen ihre Talfahrt mit einem Bericht über ein geringeres Interesse Chinas an US-Staatsanleihen fort. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen steigt um weitere 3 Basispunkte auf 2,59 Prozent. Die Berichte aus China belasten auch den Dollar - trotz der steigenden Renditen. Sollten sich die Chinesen vom US-Rentenmarkt verabschieden, ließe auch die Nachfrage nach dem Greenback nach, heißt es. Der Goldpreis macht Boden gut, obwohl die höheren Anleiherenditen das zinslos gehaltene Gold weniger attraktiv machen. Auch hier wird auf den schwächeren Dollar verwiesen. Erdöl verteuert sich ebenfalls dank der Dollarschwäche. Zudem sind die Rohöllagerbestände in den USA in der Woche zum 5. Januar deutlicher als erwartet gefallen und auch die US-Förderung ermäßigte sich. Mit dem Renditeanstieg sind Immobilien- und Versorgerwerte nicht gefragt, Banken- und Finanztitel dagegen schon. Unter den übrigen Sektoren profitieren Fluggesellschaften von optimistischeren Ertragserwartungen der beiden Branchenvertreter United Continental (plus 6 Prozent) und American Airlines (plus 2,8 Prozent). United Continental gewinnen 6,0 Prozent und American Airlines 2,8 Prozent. Der Kurs des angeschlagenen Kaufhausbetreibers Sears rückt um 4,6 Prozent vor, nachdem sich das Unternehmen frisches Kapital beschafft und günstigere Bedingungen für schon bestehende Verbindlichkeiten ausgehandelt hat. Eastman Kodak haussieren um weitere 61,6 Prozent. Sie profitieren damit erneut davon, dass der Fotoveteran auf die Blockchain-Technologie setzt und eine eigene Kryptowährung zur Bezahlung von Fotografen kreiert.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Ein festerer Euro und Gewinnmitnahmen haben die Börsen in Europa zur Wochenmitte belastet. Bankenwerte legten indessen gegen den Trend zu, beflügelt von weltweit steigenden Zinsen. Der Sektor gewann gut 2 Prozent. Deutsche Bank zogen um rund 3 Prozent an und Commerzbank um 5,1 Prozent, in Großbritannien stiegen HSBC um 3,8 Prozent und Royal Bank of Scotland um 4,6 Prozent. Leidtragende der höheren Zinsen waren Versorger, die im Schnitt 1,3 Prozent abgaben. Die dividendenstarken Titel werden in Zeiten niedriger Zinsen gerne als Ersatz für Anleihen gekauft. Suez fielen um 3,2 Prozent, Drax um 2,2 Prozent und Enel um 1,9 Prozent. Das Minus von 4,5 Prozent bei Veolia Environnement war dagegen einer Abstufung durch Goldman Sachs auf "Neutral" nach "Kaufen" geschuldet. Bei Continental (-3,5 Prozent) wurden Gewinne mitgenommen. Die am Vorabend gemeldeten Vorabzahlen für 2017 seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, der Ausblick wird von Analysten als konservativ eingestuft. Zu einer möglichen Aufspaltung, die Conti derzeit prüft, sagten die Analysten von Evercore ISI, diese würde im günstigen Fall dazu führen, dass die Reifensparte höher bewertet würde, allerdings sei das im Kurs der Aktie eingepreist. Die Aktie des schwedischen Mobilfunkanbieters Tele2 gehörte mit einem Minus von 7,5 Prozent zu den großen Verlierern des Tages. Beobachter hatten sich kritisch zum Kauf des TV- und Breitbandanbieters Com Hem und zum geplanten Abgang von Tele2-CEO Allison Kirkby geäußert. Com Hem verbesserten sich um 3,4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %   Mi, 8:44  Di. 17:10  % YTD 
EUR/USD           1,1962     +0,22%     1,1936     1,1924  -0,4% 
EUR/JPY           133,34     -0,17%     133,56     134,15  -1,4% 
EUR/CHF           1,1703     -0,21%     1,1727     1,1720  -0,1% 
EUR/GBP           0,8851     +0,23%     0,8831     1,1338  -0,4% 
USD/JPY           111,48     -0,35%     111,88     112,53  -1,0% 
GBP/USD           1,3512     -0,03%     1,3516     1,3518     0% 
Bitcoin 
BTC/USD        14.440,24     -0,29%  14.182,05  14.794,56   0,53 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach dem fulminanten Start ins neue Jahr ging es am Mittwoch überwiegend leicht nach unten. Neue chinesische Preisdaten waren weitgehend wie prognostiziert ausgefallen und bewegten die Märkte nicht. Gefragt waren in der Region in unter anderem Finanzwerte, die von dem steigenden Renditeniveau profitierten. HSBC stiegen um 1,5 Prozent, die Aktien der großen chinesischen Festlands-Banken legten zu. Auch in Japan gehörten Bankenwerte zu den Favoriten und begrenzten das Minus. Gegenwind kam vom Devisenmarkt, wo der Dollar gegen den Yen weiter nachgab. Die Renditen länger laufender japanischer Anleihen zogen mit Spekulationen auf eine Wende in der Geldpolitik der Bank of Japan weiter an. Unter den Autowerten rückten Toyota um 2,2 und Mazda um 0,7 Prozent vor. Die beiden Konzerne streben eine Steigerung ihrer Produktionskapazität in den Vereinigten Staaten an und wollen offenbar in Alabama ein neues Werk errichten. In Sydney lastete die heimische Währung auf dem Markt. Der "Aussie" hat allein im laufenden Jahr bereits 8 Prozent gegen den US-Dollar zugelegt und Experten trauen ihm noch mehr zu. Rohstoffwerte wie BHP Billiton (minus 0,3 Prozent) oder Oil Search (plus 0,2 Prozent) bewegten sich nur wenig. Die Aktie des Fondsmanagers Platinum Asset Management verteuerte sich dagegen um 4,6 Prozent, weil die Zuflüsse im Dezember positiv überraschten und Morgan Stanley die negative Einstellung zu dem Wert fallengelassen hat. In Seoul setzte die Samsung-Aktie (minus 3,1 Prozent) ihre Abwärtsfahrt fort. Am Vortag hatte der Wert bereits in ähnlicher Höhe abgegeben, weil die Unternehmensprognose für das vierte Quartal enttäuscht hatte. Die Aktie des Chipherstellers SK Hynix sackte um 5,2 Prozent ab. Dagegen erholte sich die zuletzt schwache Hyundai-Aktie um 2 Prozent. Weiter steil aufwärts ging es mit den Ölpreise, nachdem der Branchenverband API einen Rückgang der Lagerbestände gemeldet hatte. Dagegen tendierte Gold nach den jüngsten Aufschläge kaum verändert, gedämpft unter anderem von der Entspannung in Korea, vor allem aber von steigenden Renditen an den Anleihemärkten, die von der japanischen Geldpolitik ausgelöst wurden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer platziert weitere Covestro-Aktien

Die Bayer AG will mit dem Verkauf weiterer Covestro-Aktien rund 1,5 Milliarden Euro erlösen. Dazu werde noch am Mittwoch ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren gestartet, teilte der DAX-Konzern mit. Dieses richte sich ausschließlich an institutionelle Investoren.

Verdi fordert von Deutscher Post 6% mehr Geld oder mehr Freizeit

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) fordert von der Deutschen Post für die rund 130.000 nach Tarif beschäftigten Mitarbeiter und Auszubildenden 6 Prozent mehr Geld. Das habe die Tarifkommission auf Basis einer Befragung der Verdi-Mitglieder in den Betrieben der Deutschen Post AG beschlossen, teilte die Gewerkschaft mit.

Lufthansa befördert im Dezember ein Fünftel mehr Passagiere

Der Airlines des Lufthansa-Konzerns haben im Dezember 9,3 Millionen Passagiere an Board ihrer Maschinen begrüßt, das waren fast 20 Prozent mehr als Dezember des Vorjahres. Getrieben wurde das Wachstum vor allem durch den Punkt-zu-Punkt-Verkehr mit den Töchtern Eurowings (inklusive Germanwings) und Brussels Airlines.

Bedrohte Siemens-Werke erhielten 35 Millionen Euro vom Bund

Die von Entlassungen oder Schließung bedrohten Siemens-Fabriken in Deutschland erhielten hohe öffentliche Unterstützung aus der Staatskasse. Insgesamt bekam der Technologieriese für die Werke in Berlin, Mühlheim an der Ruhr, Leipzig und Görlitz in den vergangenen 10 Jahren insgesamt 35 Millionen Euro vom Bund. Noch vergangenes Jahr erhielten die drei Letzteren 1,2 Millionen, wie aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Pascal Meiser hervorgeht.

Siemens Gamesa liefert alternative Windturbinen nach Frankreich

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 10, 2018 12:41 ET (17:41 GMT)

Siemens Gamesa vollzieht bei einem weiteren Auftrag der französischen Regierung den bereits früher eingeleiteten Technologiewechsel. Frankreich habe dem Technologiewechsel bei dem 500-MW-Projekt Saint Brieuc nun zugestimmt, teilte das Unternehmen mit. Die Siemens Gamesa Renewable Energy SA wird den vor der bretonischen Küste gelegenen Windpark Saint Brieuc mit 500 Megawatt Leistung mit insgesamt 62 seiner neuen getriebelosen und 8 Megawatt starken Windturbinen ausstatten.

VW Nutzfahrzeuge steigert Absatz 2017 um 4,2 Prozent

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat im Geschäftsjahr 2017 weltweit 497.900 Fahrzeuge ausgeliefert, ein Plus von 4,2 Prozent zum Vorjahr. Gut hätten sich die T-Baureihe, der Caddy und auch der Pickup Amarok verkauft, teilte die Sparte mit, die im Volkswagen-Konzern das Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen, Großraumlimousinen, Reisemobilen und Pickups verantwortet. Im größten Markt Westeuropa nahmen die Auslieferungen zwar nur um 1,5 Prozent zu, in Osteuropa, Süd- und Nordamerika sowie Asien waren die Zuwächse dagegen zweistellig.

Aroundtown platziert Anleihe über 400 Milllionen Euro

Das Immobilienunternehmen Aroundtown hat sich mit der Platzierung einer Anleihe 400 Millionen Euro am Kapitalmarkt besorgt. Die Anleihe ohne festes Laufzeitende könne frühestens 2024 fällig gestellt werden und sei mit einem Kupon von 2,125 Prozent ausgestattet, teilte das Luxemburger Unternehmen mit.

Niki-Chef Lackmann geht Ende Februar

Die insolvente Ferienfluggesellschaft Niki muss sich einen neuen Geschäftsführer suchen: Oliver Lackmann werde das österreichische Unternehmen Ende Februar verlassen, berichtet das Branchen-Internetportal Austrian Aviation Net. Lackmann habe die Belegschaft über seinen Abschied in einem internen Rundschreiben informiert, das Austrian Aviation Net vorlag.

SGL verkauft Joint Venture mit Kümpers

Der Karbonfaserhersteller SGL Carbon SE steigt aus seinem Gemeinschaftsunternehmen mit der Kümpers GmbH aus. Die 51 Prozent an der SGL Kümpers GmbH & Co. KG würden an den JV-Partner und Franz-Jürgen Kümpers verkauft, teilte SGL mit. Das Unternehmen bleibe Lieferant von Karbonfasern und setze somit die bestehende Geschäftsbeziehung mit Kümpers fort. Über die finanziellen Details sei Stillschweigen vereinbart worden.

Apple speichert chinesische Cloud-Daten ab Ende Februar in China

Der US-Konzern Apple wird sein Cloud-Geschäft in China am 28. Februar an einen staatlichen lokalen Partner übergeben. Damit hält sich Apple an chinesische Netzsicherheitsgesetze, wonach alle in China gesammelten Kundendaten auch dort gespeichert werden müssen. Apple hatte deshalb im Juli den Bau eines Rechenzentrums in der südlichen Provinz Guizhou angekündigt, das gemeinsam mit der staatseigenen Guizhou-Cloud Big Data Industry Co betrieben wird.

Astrazeneca erhält EU-Zulassung für Asthma-Mittel

Der britische Pharmakonzern Astrazeneca hat die Zulassung für sein Asthma-Mittel Fasenra in der Europäischen Union erhalten. Das Medikament soll bei Patienten zusätzlich eingesetzt werden, die trotz anderweitiger Behandlung mit Kortikosteroiden und langwirksamen Beta-Agonisten weiter unter schwerem Asthma leiden, teilten die Briten mit. Das Mittel ist in den USA bereits zugelassen, in Japan steht die Entscheidung der Zulassungsbehörde noch aus.

Berkshire Hathaway vergrößert Führungsgremium

Das Investmentvehikel Berkshire Hathaway von Investorenlegende Warren Buffett vergrößert sein Führungsgremium. Der Board werde von 12 Personen auf 14 aufgestockt, teilte das Unternehmen mit. Gregory Abel und Ajit Jain, beides altgediente Manager aus dem Reich von Berkshire, rücken in das Gremium auf. Buffett behält noch seine Aufgabe als Chairman.

Intesa prüft Verkauf fauler Kredite

Die italienische Bank Intesa Sanpaolo denkt über den Verkauf ihres Portfolios mit ausfallgefährdeten Krediten nach. Eine solche Möglichkeit werde im kommenden Geschäftsplan enthalten sein, teilte das Geldhaus mit. Es würden die strategischen Optionen für diese Kredite geprüft. Sollte es zu einem Verkauf kommen, werde das keine Auswirkungen auf die Dividende haben.

Rio Tinto erhält Gebot für Metallhütte Dünkirchen

Der Rohstoffkonzern Rio Tinto hat ein verbindliches Übernahmegebot für sein Aluminium-Werk im französischen Dünkirchen erhalten. Das Unternehmen Liberty House wolle die Metallhütte für 500 Millionen US-Dollar kaufen, teilte Rio Tinto mit. Nach Gesprächen mit den Mitarbeitervertretern und anderen Partnern will der Rohstoffkonzern den Verkauf im zweiten Quartal abgeschlossen haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

January 10, 2018 12:41 ET (17:41 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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