Der Finanzinvestor Cerberus hält bedeutende Anteile an Deutscher Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001). Es war lange ungewiss, welche Pläne der Finanzinvestor mit seinen Beteiligungen hat. Cerberus-Chef Stephen Feinberg hat nun verkündet, dass er auf keine Fusion der beiden Institute abzielt.
Cerberus-Chef Stephen Feinberg konstatierte im Dezember 2017 in Gesprächen mit dem Kanzleramt, mit dem Finanzministerium, mit den Aufsichtsbehörden sowie mit den Banken, dass die deutsche Volkswirtschaft genug Platz für zwei große Privatbanken biete, berichtete das Handelsblatt. Er forderte jedoch, dass beide Geldhäuser deutlich effektiver werden müssten, da sie zu komplex aufgestellt seien.
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