Tief verschneite Wälder, schneebedeckte Berge und Skifahren auf gut präparierten Pisten. Wir haben drei Hot Spots in den Alpen für den Winter für Sie ausgesucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - Olympia-Feeling inklusive. Nach Seefeld in Tirol und dem Pitztal setzt den Schlusspunkt St. Moritz.
St. Moritz - wir müssen gar nicht erst drumherum reden - ist ein teures Fleckchen Erde. Aber ein schönes. Und einer der bekanntesten Ferienorte der Welt. Der Bergort an der Südseite der Alpen kann sich genauso wie Seefeld in Tirol rühmen, Austragungsort von Olympischen Winterspielen gewesen zu sein. Das war 1948 sowie 1928. St. Moritz ist zudem Teil eines UNESCO-Welterbes. St. Moritz steht für (Schweizer) Stil, Eleganz und Klasse sowie den Wintersport. Wer James Bond-Fan ist, wird sich gerne die Szenen von "Der Spion, der mich liebte" aus dem Jahr 1977 anschauen.
Die Eröffnungsszene des Films wurde ganz in der Nähe des mondänen Ski-Hotspots gedreht. Bond wird verfolgt und flieht auf Skiern über die verschneiten Hänge - perfekt in Szene gesetzt von Willy Bogner, dem Ex-Skirennläufer, der wie kaum ein anderer Action im Schnee in Szene setzen kann. Wer noch nie in St. Moritz war, sollte sich einmal auf 1.856 Meter über dem Meer und in die faszinierende Oberengadiner Seenregion begeben - wohlwissend, dass der Schweizer Franken nach wie vor den Geldbeutel nicht schont. Erst Recht nicht in St. Moritz. Was viele über das Städtchen nicht wissen: Hier gab es das erste elektrische Licht in der Schweiz, die erste Skischule und die erste elektrische Straßenbahn des Landes. Ganz nebenbei besitzt der Ort Heilquellen, die seit gut 3.000 Jahren bekannt sind und den Ursprung der St. Moritzer Spa- und Bädertradition bilden.
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