Tief verschneite Wälder, schneebedeckte Berge und Skifahren auf gut präparierten Pisten. Wir haben drei Hot Spots in den Alpen für den Winter für Sie ausgesucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - Olympia-Feeling inklusive. Im ersten Teil ging es um Seefeld in Tirol. Der nächste Teil beschäftigt sich mit dem höchsten Skigebiet Österreichs.
"Der Winter wohnt im Pitztal" ist ein Slogan, der in der Tat auf das Tiroler Tal zutrifft, das sich zwischen Ötztal und Kaunertal versteckt. Man macht Urlaub quasi auf dem Dach Tirols. Denn mit seinem Gletscher hat man das höchste Skigebiet Österreichs (3.440 m) zu bieten. Mit dem besagten Gletscher verbunden ist das Skigebiet Rifflsee mit seinen anspruchsvolleren Abfahrten.
Der Hochzeiger liegt ein paar Kilometer weiter talauswärts und punktet vor allem als Familien-Skigebiet mit zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Pistenrand und mittendrin im Schneeparadies. Und ebenso wichtig: Die besondere geografische Lage der drei Skigebiete garantiert einem im Winterurlaub nicht nur überdurchschnittlich viele Sonnenstunden, sondern bietet auch Schneesicherheit. Während Seefeld eher das Eldorado für Langläufer ist, punktet das Pitztal als Familienurlaubsregion vor allem im Bereich Ski Alpin.
Pitztaler Gletscher. Mit Pisten für alle Könnerstufen gilt der Pitztaler Gletscher als eines der anspruchsvollsten Gletscherskigebiete. Schon im September beginnt der Skibetrieb. Österreichs höchste Seilbahn - die Wildspitzbahn - befördert die Winter-Gäste ins ewige Eis. Hier gelangen Sie von der Talstation auf 2.840 Metern Höhe auf den 3.440 Meter hohen Hinteren Brunnenkogel. Hier steht das berühmte "Café 3.440". Ein Highlight! Österreichs höchstes Café mit eigener Kuchenkreation, freischwebender Terrasse und Panoramaglasfront mit Aussicht auf über 50 Dreitausender. Es ist ein unglaubliches Panorama, das von der Zugspitze über die Allgäuer Alpen und die Silvretta-Gruppe bis zum Rosengarten, den Ötztaler und Stubaier Alpen reicht.
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