Trotz Wirtschaftswachstums und niedriger Arbeitslosigkeit ist die Unzufriedenheit in vielen Ländern groß. In Staaten, die die Krise nicht so gut gemeistert haben, kann man gar von einer verlorenen Generation sprechen.
So trüb die letzten Jahre für viele waren, so wundervoll kann es die nächste Generation haben. Nach Rezession, Stagnation und fallender Realeinkommen ist nun Licht am Horizont. Möglich macht das der technologische Fortschritt. Dieser hievt seit Jahrhunderten den Lebensstandard auf immer neue Höhen.
In den letzten 250 Jahren gab es fünf Innovationszyklen. Alles begann mit der Dampfmaschine (siehe Grafik). Die Produktivität nahm vor der Erfindung und der Verbreitung der Dampfmaschine viele Jahre lang ab. Es dauerte auch nach der Einführung der Innovation relativ lange, bis die positiven Effekte sichtbar wurden.
Grafik: GodmodeTrader.de
Der Dampfmaschine folgte die Eisenbahn, der Strom, die Chemie, das Auto und die IT. Seit etwa 10 Jahren befindet sich die Welt nun aber in einer Produktivitätskrise. In Großbritannien war der Rückgang so persistent wie seit Jahrhunderten nicht mehr.
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