FMW-Redaktion
Beim Möbelkonzern Steinhoff International sieht es jetzt nicht mehr so gut aus, wie man es vor einigen Tagen noch kurzzeitig annehmen konnte. Wie man hört, wird nach und nach Tafelsilber verkauft. So zum Beispiel ein Learjet, ein Flagshipstore in Wien, kleine Firmenanteile - überall scheint man offensichtlich derzeit Geld ranzuholen. Immer noch völlig unklar ist, welche Dimensionen der Bilanzskandal hat.
Die EZB jedenfalls gab vor wenigen Tagen bekannt sich inzwischen von ihren Steinhoff-Anleihen mit dickem Verlust getrennt zu haben - ein fast zwangsläufiger Schritt, denn das Rating von Steinhoff entsprach nicht mehr den Mindestanforderungen, die für die EZB maßgeblich sind. Heute erfolgt der nächste Nackenschlag für Steinhoff, wenn auch indirekt.
Heute Mittag vermeldete die größte Bank der ...
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