Seit 1991 wählt Mitte Januar eine Jury aus vier Germanistikprofessoren und zwei externen Mitgliedern das "Unwort" des vergangenen Jahres. Die Aktion, die inzwischen einen festen Platz im politisch-medialen Jahreskalender hat, will "mehr Verantwortung im sprachlichen Handeln" erreichen. Für 2017 fiel die Wahl auf alternative Fakten.
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