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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

AKTIENMÄRKTE (18.14 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.620,91   +0,23%   +3,34% 
Stoxx50        3.239,43   +0,24%   +1,94% 
DAX           13.281,43   +0,74%   +2,82% 
CAC            5.494,83   +0,02%   +3,43% 
DJIA          26.020,55   -0,36%   +5,26% 
S&P-500        2.797,98   -0,16%   +4,65% 
Nasdaq-Comp.   7.297,75   -0,01%   +5,71% 
Nasdaq-100     6.811,61   +0,02%   +6,49% 
Nikkei-225    23.763,37   -0,44%   +4,39% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future       160,6       -9 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         64,12      63,97  +0,2%     0,15  +6,1% 
Brent/ICE         69,36      69,38  -0,0%    -0,02  +4,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.331,01   1.326,98  +0,3%    +4,03  +2,2% 
Silber (Spot)     17,03      17,01  +0,1%    +0,02  +0,5% 
Platin (Spot)  1.005,85     999,50  +0,6%    +6,35  +8,2% 
Kupfer-Future      3,19       3,18  +0,4%    +0,01  -3,1% 
 

FINANZMARKT USA

Etwas leichter zeigt sich die Wall Street am Donnerstagmittag (Ortszeit New York). Zwar hat der Dow-Jones-Index kurz nach dem Start mit 26.153 Punkten eine neue Rekordmarke gesetzt, doch setzten bald Gewinnmitnahmen ein. Alle drei Indizes hatten am Mittwoch auf Rekordniveaus geschlossen. Im Fokus steht weiter die Berichtssaison. Mit Morgan Stanley hat die letzte US-Großbank ihre Zahlen vorgelegt. Die Bank hat wie bereits ihre Wettbewerber wegen eines negativen Bilanzierungseffekts infolge der US-Steuerreform im vierten Quartal weniger verdient. Trotz eines schwächeren Handelsgeschäfts steigerte das Geldhaus gleichwohl seine Gesamterträge und übertraf die Erwartungen. Die Aktie legt zu. Für die Aktie von Chevron geht es um 0,6 Prozent nach unten. Die Analysten von HSBC haben die Einstufung auf "Hold" von zuvor "Buy" gesenkt. Keine Impulse gehen von den vorbörslich veröffentlichten US-Konjunkturdaten aus. Für Enttäuschung sorgen die Zahlen von Alcoa. Der Aluminiumkonzern ist im vierten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht und hat dabei noch schlechter abgeschnitten als befürchtet. Die Aktie fällt um 8,5 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:03 US/American Express Co, Ergebnis 4Q

22:11 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 4Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Für keine einheitliche Richtung konnten sich am Donnerstag die Börsen in Europa entscheiden. Während der deutsche Aktienmarkt immer wieder den Ausbruch nach oben probte, notierten die Indizes im Süden Europas im Minus. Auffallend deutliche Gewinne lieferten dagegen die Technologiewerte. Sehr optimistisch für den Sektor äußerten sich unter anderem die Strategen der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments. Fundamental lieferte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus China mit einem Anstieg von 6,9 Prozent im vierten Quartal einen positiven Impuls. Damit erlebt die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt seit sieben Jahren wieder eine höhere Wachstumsdynamik. Die Börsen in Athen und Madrid gingen dagegen mit Abgaben aus dem Handel. Besonders fest tendierten Infineon nach zwei Kaufempfehlungen durch die Societe Generale und Goldman Sachs. Der Sektor der Technologiewerte legte um 1,4 Prozent zu, Infineon stellten mit einem Plus von 5,6 Prozent den Gewinner im Sektor. Der Chemiekonzern BASF profitierte 2017 von einem starken Geschäft im Segment Chemicals und im Öl- und Gasgeschäft. In der Folge legten Umsatz und Ergebnis kräftig zu und übertrafen dabei die Analystenschätzungen "erheblich". Die Aktie schloss 2,7 Prozent höher. Die Carrefour-Aktie legte um 3 Prozent zu. Der bereinigte Gewinn lag zwar 15 Prozent unter Vorjahr, doch der Markt hatte noch Schlimmeres befürchtet.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %  Do, 8:17 Uhr  Mi, 17.22 Uhr   % YTD 
EUR/USD     1,2247  +0,44%        1,2194         1,2240   +1,9% 
EUR/JPY     135,77  +0,02%        135,74         135,59   +0,4% 
EUR/CHF     1,1737  -0,23%        1,1764         1,1758   +0,2% 
EUR/GBP     0,8812  -0,20%        0,8830         1,1302   -0,9% 
USD/JPY     110,86  -0,40%        111,31         110,77   -1,6% 
GBP/USD     1,3898  +0,64%        1,3809         1,3834   +2,9% 
Bitcoin 
BTC/USD  11.768,07  +5,54%     11.196,10       9.838,16  -18,07 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Euphoriewelle zur Wochenmitte an der Wall Street, wo der Dow-Jones-Index erstmals überhaupt über 26.000 Punkten schloss, ist an den asiatischen Börsen am Donnerstag nicht recht angekommen. Zwar dominierten dort zunächst klar die Pluszeichen bei den Indizes, allerdings bröckelten die ohnehin nur vergleichsweise moderaten Gewinne im Verlauf des Handels vielfach wieder ab - zum Teil aus Vorsicht vor Bekanntgabe neue Wachstumsdaten aus China. In Tokio schaffte der Nikkei-Index zwar erstmals seit 1991 den Sprung über die 24.000er Marke, am Ende des Tages lag er aber bei 23.763 Punkten und damit 0,4 Prozent im Minus. Einige Beobachter wollten das mit dem im Verlauf wieder leicht anziehenden Yen erklären. In Hongkong markierte der HSI erneut ein 28-Jahreshoch. Zwar ging es auch dort zwischenzeitlich abwärts, doch sorgten im Späthandel die mit Spannung erwarteten Wachstumsdaten aus China für Kauflaune. Das chinesische BIP wuchs im vierten Quartal um 6,8 Prozent und damit einen Tick stärker als erwartet. Zudem fiel die Industrieproduktion im Dezember besser als prognostiziert aus. An der Festlandbörse in Schanghai hatte der Index im unmittelbaren Vorfeld der Bekanntgabe der Daten noch einmal Fahrt aufgenommen und 0,9 Prozent höher geschlossen. Spektakuläre Ausmaße nimmt der Börsengang von C-Mer Eye an. Nach 76 Prozent, 44 Prozent und 32 Prozent an den ersten drei Handelstagen der Aktie ging es am Donnerstag nochmals um über 60 Prozent nach oben. Die Aktie sei zum Börsengang 1.560-fach überzeichnet gewesen, zudem seien nur relativ wenig Papiere an den Markt gekommen, kommentieren Händler.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BASF übertrifft die Erwartungen 2017 deutlich

Der Chemiekonzern BASF hat im Gesamtjahr 2017 von einem starken Segment Chemicals und einem Gewinnanstieg im Öl- und Gasgeschäft profitiert. Wie der Konzern mitteilte, legten Umsatz und Ergebnis kräftig zu und übertrafen die Analystenschätzungen "erheblich".

BMW-Chef: Werden 2020 wieder größter Premiumhersteller sein

BMW-CEO Harald Krüger will im Zuge der Modelloffensive in drei Jahren beim Absatz wieder am Wettbewerber Mercedes vorbeiziehen. "2020 werden wir beim Absatz wieder die Nummer eins sein", sagte Krüger dem Manager Magazin. "Auf das Ziel verpflichte ich mein Team, auch wenn das kein Spaziergang wird."

Commerzbank bei kriselnder Steinhoff stark engagiert - Magazin

Die Liquiditätsprobleme des Möbelhändlers Steinhoff erreichen einem Magazinbericht zufolge auch die Commerzbank. Über einen syndizierten Großkredit für die Europa-Holding und die Finanzierung der Immobilientochter Hemisphere sei die Commerzbank mit einer insgesamt dreistelligen Millionensumme engagiert, berichtet das Manager Magazin.

Deutsche-Bank-Co-Vize zuversichtlich für Kapitalmarktgeschäft

Deutsche-Bank-Co-Vize Marcus Schenck bemüht sich im Kapitalmarktgeschäft um Optimismus. "Wir haben objektiv gesehen bis Mitte vergangenen Jahres Marktanteile verloren. In der zweiten Jahreshälfte konnten wir uns dann stabilisieren. Bei einem insgesamt schwachen Umfeld hat sich unsere Marktposition teilweise sogar wieder etwas verbessert", sagte Schenck, der zusammen mit Christian Sewing stellvertretender Vorstandschef der Deutschen Bank ist, dem Magazin Focus. "2018 müssen wir zeigen, dass wir weiter Marktanteile zurückgewinnen können." Er sprach von einem "Jahr der Wende".

Söder deutet Verkauf von bayerischen Eon-Anteilen an

Bayern kann sich den Verkauf weiterer Anteile am Energiekonzern Eon vorstellen. "Wir haben noch eine Reihe von Privatisierungsmitteln in Bayern, also Eon-Mittel, die bislang nicht genutzt worden sind", sagte der designierte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Donnerstag in Kloster Banz. Der Freistaat hält nach Angaben des Finanzministeriums aktuell 1,44 Prozent an Eon.

Kritik an Thyssenkrupp wird vor der Hauptversammlung lauter

Vor der Hauptversammlung von Thyssenkrupp am Freitag wird die Kritik am Kurs von Vorstandschef Heinrich Hiesinger immer lauter. Forderungen von Finanzinvestor Cevian, mit inzwischen 18 Prozent zweitgrößter Einzelaktionär des DAX-Konzerns, nach einer Zerschlagung der komplexen Konglomeratsstrukturen werden auch von Aktionärsschützern geteilt.

Analysten: Fortum dürfte Uniper-Kontrolle erst in einem Jahr anstreben

Die Analysten von RBC erwarten, dass der finnische Stromkonzern Fortum erst nach einem Jahr die volle Kontrolle über den Düsseldorfer Energieversorger Uniper anstreben wird. Grund ist für die Analysten die gültige Rechtslage, wie aus einem Research-Papier hervorgeht.

S&P bestätigt Uniper mit BBB- - Ausblick weiter positiv

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bonitätseinstufung für Uniper bestätigt. Das Langfristgrating des Energiekonzerns, für den die finnische Fortum ein Übernahmeangebot abgegeben hat, liegt weiter bei BBB-, wie S&P mitteilte. Der Ausblick sei weiterhin positiv.

Fitch hebt Ausblick für MTU auf positiv - Bonitätsnote bestätigt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 18, 2018 12:16 ET (17:16 GMT)

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