Hannover - Die Agenda marktrelevanter Datenveröffentlichungen aus Deutschland und der Eurozone ist üppig bestückt mit den Ergebnissen einiger prominenter Stimmungsumfragen für den aktuellen Berichtsmonat Januar, so die Analysten der NORD LB. Die Erhebungen des ZEW bei deutschen Finanzmarktexperten sowie jene von Markit bei Einkaufsmanagern aus Frankreich, Deutschland und der Eurozone, aber auch der von der EU- Kommission ermittelte vorläufigeWert für das Verbrauchervertrauen im gemeinsamen Währungsraum würden an den Finanzmärkten starke Beachtung finden.Den vollständigen Artikel lesen ...