Das sieht auch Bernstein so, Montagfrüh erhöhte das Bankhaus nämlich sein Kursziel für den Kali-Produzenten und schob die Aktie hierdurch zusätzlich an. Ein Blick auf den Chartverlauf seit Anfang 2017 offenbart jedoch noch eine letzte wichtige Hürde, bestehend aus einer mittelfristigen Trendlinie. Bis zu diesem Niveau kann K+S locker noch zulegen, dann aber sollte sich eine volatile Handelsphase mit Ausreißern zur Ober- und Unterseite einstellen. Bis zu diesem Niveau besitzt die Aktie aber noch gut 5,16 Prozent Kurspotenzial, das über entsprechend gehebelte Zertifikate ein Vielfaches an Rendite einbringen kann. Sehr bald können aber auch mittelfristig orientierte Investoren auf ihre Kosten kommen, sobald es um den übergeordneten Abwärtstrendkanal geht. ...
Den vollständigen Artikel lesen ...