So leicht war das übrigens gar nicht herauszufinden, diese Besitzangaben sind mehr oder weniger freiwillig, jedenfalls nicht öffentlich. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat deshalb Daten der EZB-Vermögenserhebung um die Angaben aus den jährlichen Reichenlisten, beispielsweise des Manager Magazins, erweitert.
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