NEW YORK (dpa-AFX) - Nach einer Berg- und Talfahrt ist der Dow
Jones Industrial
Für den breit gefassten S&P 500
Zentrales Thema an den Finanzmärkten war die Achterbahnfahrt des Dollar. Zum Euro erreichte die US-Währung zunächst ihren tiefsten Stand seit über als drei Jahren: Bis zu 1,2537 Dollar wurden zunächst für die europäische Gemeinschaftswährung gezahlt. Im US-Handel kam es zu einer steilen Gegenbewegung, die den Euro bis auf 1,2372 Dollar abstürzen ließ. Grund dafür waren Aussagen von US-Präsident Donald Trump, der sich für eine starke US-Valuta aussprach. Zudem relativierte er Aussagen seines Finanzministers Steven Mnuchin, sie seien aus dem Kontext gerissen worden. Mnuchin hatte am Mittwoch gesagt, ein schwacher Dollar sei gut für die USA.
Auf Unternehmensseite sorgte die Berichtssaison für
Gesprächsstoff. Unter den Dow-Werten stiegen die Aktien des
Mischkonzerns 3M
Einen Kursgewinn von 1,5 Prozent verbuchten die Papiere von
Praxair
Der Biotechnologie-Konzern Biogen
Mit einem Minus von rund 4 Prozent gehörten die Ford
Der Euro wurde zuletzt bei 1,2413 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2407 (Mittwoch: 1,2352) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8060 (0,8096) Euro gekostet. Richtungweisende zehnjährige US-Staatsanleihen gewannen 7/32 Punkte auf 96 26/32 Punkte und rentierten mit 2,62 Prozent./edh/he
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0287 2018-01-25/22:38