Gold ist Geld. Und umgekehrt. So mancher Anleger sieht dies in Zeiten von Bitcoin & Co. völlig anders. Aus unserer Sicht ist und bleibt das gelbe Edelmetall aber das was es seit Jahrtausenden ist: Ein unverzichtbarer finanzieller Sicherheitsanker. Der Blick in das Jahr 2018 verspricht dabei spannend zu werden.
Krisenwährung. Wann immer es auf dem Planeten zu Krisen kommt, rückt Gold in den Fokus der Anleger. Zuletzt war dies vor allem bei der Finanzkrise vor zehn Jahren der Fall - ehrlicherweise muss man aber auch sehen, dass sich die Lage seither weitgehend entspannt zeigt. Sollte ein solcher Moment wieder auftreten, wäre es gut einige Teile seines Portfolios in Gold investiert zu haben. Potenzielle Krisenherde gibt es zuhauf. Stichworte wie USA (Zinsanstieg), Euro-Raum (Italien) oder Naher Osten (Syrien, Iran) sollte man dabei immer im Blick haben.
Die Preisentwicklung und der Dollar. Kurzfristige Anleger blicken beim Gold gerne auf den Dollar-Kurs. Schwacher Dollar - starker Goldpreis. So war es 2017. Ob das 2018 so weiter geht? Die jüngste Entwicklung spricht nicht unbedingt dafür - der US-Steuerreform und der Euphorie daraus.
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