Am Donnerstag hatten viele Anleger gehofft, dass EZB-Chef Mario Draghi der Euro-Rallye Einhalt gebietet und damit die Aktienmärkte wieder in die Spur bringt. Doch die wurden von ihm stark enttäuscht. Stattdessen war es dann am Abend US-Präsident Donald Trump höchstpersönlich, der Draghis Job übernahm. Er hat den Dollar stark geredet und dafür gesorgt, dass die Hoffnung auf steigende Kurse bestehen bleibt.Den vollständigen Artikel lesen ...