Straubing (ots) - Die Forderung nach einem Lohnausgleich (...) heißt im Klartext nichts anderes, als dass die Arbeitgeber für Arbeit bezahlen sollen, die gar nicht geleistet wird. Das ist aber eine Pervertierung des Leistungsgedankens, die nicht deshalb zu vernachlässigen ist, weil damit ja ein guter Zweck, nämlich die häusliche Pflege, subventioniert wird. Für diese Form von Sozialarbeit ist nun einmal nicht die Wirtschaft, sondern die staatliche Sozialpolitik zuständig, sofern sie diese für förderungswürdig hält. So wundert es denn nicht, dass die Fronten total verhärtet sind.
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