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Dow Jones News
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Zukunftstechnologien als Gewinner beim START:IP Finale

Dow Jones hat von Pressetext eine Zahlung für die Verbreitung dieser Pressemitteilung über sein Netzwerk erhalten.

Wien (pts025/02.02.2018/19:15) - Protein Booster, Netzwerkoptimierer und 
Alleskönner Lignin werden als Innovations-Schätze heimischer Universitäten 
prämiert. 
 
Zum Abschluss der Initiative START:IP, ins Leben gerufen vom Universitären 
Gründerservice INiTS, präsentierten sich am 1. Februar drei Wiener High Tech 
Projekte einem ausgewähltem Publikum. Nach neun Monaten des Scoutings und 
Selektierens, einem "Match Making Event" und der individuellen Betreuung der 
Projektteams durch INiTS konnten sich drei Projekte für den Closing Event 
qualifizieren. Es waren dies mit dem "Protein Booster" und dem "Alleskönner 
Lignin" zwei Projekte aus dem Bereich Biotechnologie sowie dem 
"Netzwerkoptimierer" eines aus dem Bereich Informationstechnologie; allesamt 
Technologien, die für den Wirtschaftsstandort Österreich von großer 
Bedeutung sind. START:IP versteht sich als als Scouting- und 
Vermittlungsplattform für Forscher mit bahnbrechende einerseits Erfindungen und 
Gründerpersönlichkeiten auf der Suche nach pfiffigen Produkten andererseits. 
Gemeinsam sollen daraus Geschäftsideen für High Tech Startups entwickelt werden. 
 
Die im Mai des Vorjahres gestartete Initiative START:IP des Universitären High 
Tech Inkubators INiTS, bei der über mehrere Monate an Österreichischen 
Universitäten und Fachhochschulen bahnbrechenden Erfindungen identifiziert 
wurden, ging mit dem START:IP Closing Event, bei dem sich die am weitesten 
fortgeschrittenen Projekte einem Fachpublikum aus Wissenschaft und 
Investorenszene präsentierten, gestern zu Ende. Insgesamt vierzehn Technologien 
wurden bereits im Oktober der Öffentlichkeit im Rahmen eines "Match 
Making-" und "Team Building" Events an der Technischen Universität vorgestellt. 
Die Erfindungen wurden neben ihrem Innovationsgrad dahingehend ausgewählt, als 
sie innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens und mit ebenso überschaubarem 
Investitionsbedarf zur Marktreife gebracht werden sollten. Im Speed-Dating 
Verfahren wurden an diesem Tag Wissenschaftler und Gründer zusammengebracht, die 
schließlich rund drei Monate Zeit hatten, um aus den Erfindungen Produkte 
bzw. Geschäftsideen zu machen. Dabei bestand auch die Option, die 
Consultingexpertise von INiTS in Anspruch zu nehmen. 
Dr. Irene Fialka, CEO von INiTS begründet die Initiative START:IP damit, dass 
"wir aus unserer langjährigen Expertise als universitärer Inkubator um die 
exzellenten Erfindungen wissen, die Jahr um Jahr an den Österreichischen 
Universitäten und Forschungseinrichtungen geschaffen werden. Wir wissen aber 
auch, dass für die Kommerzialisierung dieser Erfindungen oft ein entscheidender 
Erfolgsfaktor fehlt: ein erfahrener Gründer. Oft wollen Forscher einfach 
Forscher bleiben oder sehen sich außerstande, mit ihrer Erfindung alleine 
den Gang in die Selbständigkeit zu wagen." 
Am ersten Februar schließlich betraten also drei der vierzehn Projekte das 
Licht der Öffentlichkeit, um den Projektfortschritt und erste Business 
Models vorzustellen. Der "Protein Booster" als eines dieser Projekte ist ein 
neuartiges Verfahren zur Qualitäts- und Quantitätsoptimierung bei der 
Proteinproduktion, wodurch für die chemische Industrie deutliche 
Produktionsgewinne erzielbar sind. Auch die Erfindung mit dem Projekttitel 
"Alleskönner Lignin" ist eine neuartige Verfahrenstechnologie und ermöglicht 
völlig neue Anwendungsmöglichkeiten des Holzbausteins Lignin. Schließlich 
wurde der "Netzwerkoptimierer" vorgestellt, eine Methode zur Echtzeitoptimierung 
des Datenverkehrs in Telekommunikationsnetzwerken. Dieses Projekt gewann auch 
die Eintrittskarte zum "INiTS Startup Camp", dem Herzstück des INiTS 
Inkubationsprogramms. Die beiden anderen Finalisten wurden übrigens mit 
Beratungsschecks von REDL Life Sciences Pattent Attorneys und Herbst Kinsky 
Rechtsanwälte ausgezeichnet. 
Projektleiter Dr. Markus Pietzka zeigte sich angesichts der hohen Qualität der 
teilnehmenden Projekte, insbesondere der Finalisten beeindruckt und kündigte 
nicht nur eine Fortsetzung der Initiative START:IP, sondern seine Ausweitung an. 
Neben weiteren heimischen wissenschaftlichen Institutionen sollen zukünftig auch 
Universitäten aus Europa, insbesondere dem zentraleuropäischen Raum angesprochen 
werden. Somit passt START:IP auch hervorragend zum Vorhaben der Stadt Wien, zu 
einer der führenden Startup Metropolen aufzusteigen. 
 
Informationen zu START:IP https://startip.eu/ 
Fotos: http://bit.ly/2nxJsCh 
 
Über INiTS: 
INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH hat sich seit seiner Gründung 2002 
als der Hightech Inkubator der Stadt Wien und einer der besten akademischen 
Inkubatoren weltweit etabliert. Mit dem "Collaborative Business Modelling 
Ansatz", maßgeschneiderter Beratungsleistungen, erfolgsabhängiger 
Finanzierungsrunden und einem dicht gesponnenen Partnernetzwerk ist INiTS zur 
Kaderschmiede leistungsfähiger Startups im Österreichischen 
Startup-Ökosystem geworden. Dies zeigt sich in einem beeindruckenden 
Track-Record der INiTS Startups, was sich in überdurchschnittlichen Werten wie 
Umsatz, Lebensdauer oder Anzahl der Beschäftigten der INiTS Incubees usw. 
niederschlägt. INiTS ist das Wiener Zentrum des AplusB-Programms des BMVIT und 
ein Unternehmen der Universität Wien, der Technischen Universität Wien und der 
Wirtschaftsagentur Wien. 
 
Kontakt INiTS 
Mag. Erwin Hemetsberger, MBA 
Leiter Marketing & Kommunikation 
INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH 
Maria-Jacobi-Gasse 1 
1030 Wien 
 
M: +43 / (0)664 / 88 58 46 66 
E: erwin.hemetsberger@inits.atW: http://www.inits.at 
 
(Ende) 
 
Aussender: INiTS Universitäres Gründerservice Wien GmbH 
Ansprechpartner: Mag. Erwin Hemetsberger, MBA 
Tel.: +43 1 7157267-21 
E-Mail: erwin.hemetsberger@inits.at 
Website: www.inits.at 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20180202025 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

February 02, 2018 13:15 ET (18:15 GMT)

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