Rund 1.100 Punkte verlor der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) bisher gegenüber dem Allzeithoch vom Januar. Von einem Crash will niemand sprechen. Vielmehr erscheint es die längst überfällige Korrektur zu sein. Ob sie bereits abgeschlossen ist, bleibt zunächst offen. Die Investoren bleiben jedoch nervös. Das ist beispielsweise am Volatilitätsindex des DAX, dem VDAX-NEW (WKN: A0DMX9 / ISIN: DE000A0DMX99) abzulesen. Der Anstieg der Volatilität Index birgt jedoch auch Investmentchancen - zum Beispiel mit Discount-Zertifikaten.
Je nervöser die Anleger sind, umso höher steigt der VDAX-NEW. Der Index wird daher oftmals auch als Angstbarometer bezeichnet. Historisch betrachtet lag der VDAX-NEW Index zuletzt mit rund 12 Prozent deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Mit dem gestrigen Kurssturz an den Börsen sprang der Index auf über 28 Prozent und damit deutlich über den Durchschnitt. Je höher die erwarteten Schwankungen umso höher fallen bei Discount-Zertifikaten - unter sonst gleichen Bedingungen - die Abschläge aus.
Chart: VDAX new (Tageschart)
Betrachtungszeitraum: 08.02.2013 - 07.02.2018. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Thomson Reuters
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