Die geplante Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto durch den deutschen Bayer-Konzern zieht sich nun schon viele Monate hin. Zumindest in Brasilien hat Bayer nun eine wichtige Hürde genommen. Dir dortige Kartellbehörde Cade hat am Mittwoch der Transaktion unter Auflagen zugestimmt. Zuvor hatte die Behörde Bedenken geäußert, dass die Marktmacht des fusionierten Konzerns bei Sojasaat und gentechnisch veränderter Baumwolle zu groß sein könnte. Bayer hatte deswegen im vergangenen Herbst mit dem Verkauf von Teilen des Geschäfts mit Saatgut und Unkrautvernichtungsmitteln an den Konkurrenten BASF reagiert.Den vollständigen Artikel lesen ...