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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (19.05 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.377,30   -2,24%   -3,61% 
Stoxx50            3.025,67   -1,45%   -4,79% 
DAX               12.260,29   -2,62%   -5,09% 
FTSE               7.162,47   -1,61%   -5,31% 
CAC                5.151,68   -1,98%   -3,03% 
DJIA              24.265,23   -2,52%   -1,84% 
S&P-500            2.623,69   -2,16%   -1,87% 
Nasdaq-Comp.       6.885,23   -2,36%   -0,26% 
Nasdaq-100         6.419,82   -2,46%   +0,37% 
Nikkei-225        21.890,86   +1,13%   -3,84% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future        158,15%     +13 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         60,82      61,79  -1,6%    -0,97  +0,6% 
Brent/ICE         64,55      65,51  -1,5%    -0,96  -2,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.319,26   1.318,47  +0,1%    +0,79  +1,3% 
Silber (Spot)     16,42      16,38  +0,2%    +0,04  -3,1% 
Platin (Spot)    975,75     980,55  -0,5%    -4,80  +5,0% 
Kupfer-Future      3,08       3,09  -0,3%    -0,01  -6,7% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Wall Street geht stramm auf Talfahrt. Der nervöse und damit volatile Handel der vergangenen Tage setzt sich zunächst fort, weicht aber im Verlauf immer deutlicher einer klaren Abwärtsbewegung. Die aktuelle Marktphase scheint ganz entscheidend von der Zinsentwicklungen bzw. den Spekulationen über selbige geprägt zu sein. Auch am Donnerstag steigen die Anleiherenditen zunächst, doch mit den sinkenden Aktienkursen suchen immer mehr Anleger ihr Heil in der vermeintlichen Sicherheit des Rentenmarktes und drücken die Renditen somit ins Minus. Doch wollen Rentenhändler nicht von einer nachlassenden Zinsfantasie sprechen. Denn angeheizt werden die Zinsspekulationen nicht nur von positiven wöchtlichen Arbeitsmarktdaten, sondern auch von der britischen Notenbank. Denn die rechnet damit, dass die Zinsen schneller und höher steigen werden als von ihr zuletzt avisiert. Auch der Fed-Präsident John Williams aus San Francisco hat sich erneut für weitere Leitzinserhöhungen ausgesprochen. Twitter hat erstmals seit dem Börsengang einen Gewinn erwirtschaftet. Dies sorgt für ein Kursfeuerwerk von 16,9 Prozent. T-Mobile US geben um 3,9 Prozent nach. Das Gewinnziel für 2017 übertraf die Telekomtochter, die Umsatzerwartung wurde aber verfehlt. Tesla zeigen sich mit einem Abschlag von 5,4 Prozent. Trotz Fortschritten ist der US-Elektroautobauer weit davon entfernt, Geld zu verdienen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:10 US/Expedia Inc, Ergebnis 4Q

22:20 US/News Corp Ltd, Ergebnis 2Q

22:20 US/Nvidia Corp, Ergebnis 4Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Börsen sind mit der Schwäche der Wall Street am Nachmittag nochmals unter Druck geraten. Die Verunsicherung der Investoren war unverändert hoch. Seit den Verwerfungen zum Wochenstart ist keine Ruhe eingekehrt. Die Zeiten der ultralockeren Geldpolitik sind definitiv vorbei, nun muss das Wirtschaftswachstum zeigen, dass es nicht am Tropf der Notenbanken hängt. Die Bank von England überraschte mit einer falkenhaften Tonlage. Das Pfund schoss nach oben. Aber nicht nur in Großbritannien stiegen die Zinsen. Auch die Bundesanleihen standen über die gesamte Kurve unter Abgabedruck, die Papiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren rentierten zwischenzeitlich bei 0,80 Prozent. Dies war fast doppelt so hoch wie zu Beginn des Jahres. Swiss Re stiegen um 2,1 Prozent. Die Aktie profitierte von Verhandlungen über einen Softbank-Einstieg. Nach Zahlenausweis hielten sich Zurich Insurance mit einem Abschlag von nur 0,4 Prozent wacker. Damit profitierte der Kurs von einem Aktienrückkaufprogramm über 1 Milliarde Dollar. Die Commerzbank hatte das erste von zwei deklarierten Übergangsjahren mit einem kleinen Gewinn abgeschlossen, die Titel büßten im schwachen Markt 2,4 Prozent ein - Lufthansa gar 5,2 Prozent - hier belastete eine Abstufung durch Kepler. Pernod Ricard zogen um 2,1 Prozent an. Der Getränkehersteller hatte die Prognose angehoben. Thomas Cook gaben nach Geschäftszahlen um 3,9 Prozent nach. ETX Capital verwies zur Begründung auf Margendruck bei den Zielen in Spanien. Macquarie und die dänischen Pensionskassen PFA, PKA und ATP wollen das dänische Telekomunternehmen TDC kaufen. Die Aktie haussierte um knapp 18 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Do, 8:18  Mi, 17:39   % YTD 
EUR/USD    1,2253  -0,00%    1,2287     1,2281   +2,0% 
EUR/JPY    133,11  -0,68%    134,72     134,41   -1,6% 
EUR/CHF    1,1477  -0,72%    1,1589     1,1583   -2,0% 
EUR/GBP    0,8819  -0,16%    0,8829     1,1302   -0,8% 
USD/JPY    108,64  -0,68%    109,63     109,43   -3,6% 
GBP/USD    1,3896  +0,17%    1,3915     1,3883   +2,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.200,97  +4,54%  8.084,00   7.967,18  -42,91 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach dem am Mittwoch weitgehend in sich zusammengefallenen Versuch einer Erholung, ist ein erneuter Versuch am Donnerstag in Ostasien halbwegs geglückt. An den meisten Handelsplätzen der Region legten die Indizes etwas zu. Dass die Erholung nicht stärker ausfiel dürfte den US-Börsen geschuldet sein, wo es im späten Geschäft am Mittwoch nach unten gegangen war. Am stärksten kam Tokio voran.Der Aktienmarkt in Schanghai blieb dagegen deutlich zurück, der Schanghai-Composite fiel um 1,4 Prozent. Schanghai habe als eine der wenigen Börsen in der bisherigen Jahresbilanz noch ein Plus aufgewiesen, hieß es dazu. Teilnehmer sprachen übergeordnet von einer Fortsetzung der zuletzt deutlich gestiegenen Volatilität. Die Akteure beschäftigten sich gedanklich weiter mit Ursachen und Auslöser des jüngsten Ausverkaufs. Deutlich höher als gedacht ausgefallene Ex-und Importe Chinas im Januar stützten den Aktienmarkt in Schanghai nicht. In Hongkong schloss der HSI erstmals nach fünf Handelstagen in Folge wieder im Plus. Unterstützung erhielt er von Kursgewinnen bei Immobilienaktien. Eine Goldman-Sachs-Prognose sinkender Kohlepreise lastete auf Aktien wie Yanzhou und China Coal. Sie gaben um 3 bzw 0,8 Prozent nach. Die Analysten rechnen unter anderem mit einem strukturellen Überangebot an Kohle. Gesucht waren in Tokio Autoaktien nach robusten Quartalszahlen. Toyota verteuerten sich um 2,5 Prozent, Subaru um 1,9 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Fitch bestätigt Commerzbank-Rating mit 'BBB+'

Fitch hat die Bonität der Commerzbank AG mit 'BBB+' bestätigt. Damit würden die mäßige Gewinnentwicklung, die ausreichende Asset-Qualität und die zufriedenstellende Kapitalisierung des deutschen Geldhauses gewürdigt, teilte die Ratingagentur mit. Die Bank werde wieder höhere Gewinne erzielen, wenn sie ihre steigenden Kundenzahlen auch in höhere Einnahmen ummünzen könne und dabei die Marge schütze.

Gea schließt Aktienrückkaufprogramm ab

Der Anlagenbauer Gea Group hat sein Aktienrückkaufprogramm über 450 Millionen Euro innerhalb des geplanten Zeitraums abgeschlossen. Es seien seit März 2017 insgesamt gut 12 Millionen Aktien erworben worden, entsprechend 6,24 Prozent des Grundkapitals, teilten die Düsseldorfer mit. Die Papiere wurden zu einem durchschnittlichen Preis von 37,49 EUR gekauft. Aktuell notiert die Aktie bei 37,10 Euro.

Fernbusmarkt in Deutschland stabilisiert sich

Der Fernbusmarkt in Deutschland stabilisiert sich. Im ersten Quartal 2018 war die Zahl der angebotenen Fahrten pro Woche etwa 3 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum, wie aus einer Marktanalyse des Iges Instituts hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag. So wurden im ersten Quartal 2017 laut Analyse 2.862 Fahrtenpaare (hin und zurück) pro Woche angeboten, aktuell sind es 2.765 Fahrtenpaare.

Aktionäre von Abertis sollen über Hispasat-Verkauf entscheiden

Der von Hochtief umworbene spanische Autobahnbetreiber Abertis Infraestructuras SA will die Aktionäre auf der Hauptversammlung am 13. März über den Verkauf seiner 57-prozentigen Beteiligung am spanischen Satellitenbetreiber Hispasat abstimmen lassen. Allerdings ist unklar, ob der nationale Hochspannungsnetzbetreiber Red Electrica als Käufer zur Verfügung steht. Zu einem früheren Zeitpunkt hatte das börsennotierte Unternehmen, an dem der spanische Staat noch mit 20 Prozent beteiligt ist, Interesse bekundet.

Boeing will Zulieferer Woodward kaufen - Kreise

Der US-Flugzeugbauer Boeing Co verhandelt offenbar über den Kauf des Teilelieferanten Woodward Inc. Das berichten mehrere Informanten. Die Gespräche liefen schon seit Monaten, sagte eine der Personen. Die mögliche Transaktion wäre groß. Woodward ist börsennotiert und kommt auf eine Marktkapitalisierung von 4,8 Milliarden US-Dollar.

Cemex überrascht mit Verlust im vierten Quartal

Belastet von höheren Kosten und Steuern hat der Baustoffkonzern Cemex im vierten Quartal erstmals seit mehr als zwei Jahren einen Verlust verzeichnet. Damit verfehlte das mexikanische Unternehmen auch die Schätzungen der Analysten, die einen Millionengewinn erwartet hatten. Nach einem Gewinn von 214 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum berichtete die Cemex SAB, die zu den weltweit größten Zementherstellern gehört, nun über einen Nettoverlust von 105 Millionen Dollar.

Philip Morris erleidet Gewinneinbruch

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 08, 2018 13:07 ET (18:07 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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