Die CECONOMY AG (ISIN: DE0007257503) treibt nach dem verhaltenen Auftaktquartal ihre strategische Agenda weiter voran
und beschleunigt ihre bereits eingeleiteten Maßnahmen, um die im Dezember 2017 kommunizierten Ziele für das Geschäftsjahr 2017/18 zu erreichen. Neben dem Wegfall von negativen Einmaleffekten aus dem Vorjahr will das Unternehmen in den kommenden Quartalen insbesondere von der Restrukturierung der MediaMarkt-Aktivitäten in Russland und Schweden und vom Wegfall operativer Verluste aufgrund der Schließung von redcoon-Landesgesellschaften profitieren. In Italien geht CECONOMY unter neuer Führung von besseren operativen Ergebnissen aus. Zudem sollen in den Verwaltungseinheiten der Länder sowie in der Holding zusätzliche Kosteneinsparungen von insgesamt rund 30 Mio. Euro realisiert werden. Darüber hinaus hat CECONOMY mit den Länderorganisationen angepasste Ziele für die wichtigsten Treiber des Net Working Capital vereinbart und entsprechende Maßnahmen wie den Abbau von Vorräten sowie die Optimierung von Zahlungszielen definiert.
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Im ersten Quartal des Geschäftsjahres stieg der währungs- und portfoliobereinigte Umsatz von CECONOMY gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent auf rund 6,9 Mrd. Euro (Gesamtumsatz: plus 0,6 Prozent). Das Ergebnis (EBITDA) lag mit 315 Mio. Euro um 51 Mio. Euro unter der entsprechenden Vorjahresperiode (Q1 2016/17: 366 Mio. Euro vor Sonderfaktoren), das EBIT bei 258 Mio. Euro und damit um 49 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr (Q1 2016/17: 308 Mio. Euro vor Sonderfaktoren). Die Veränderung des Net Working Capital war um 401 Mio. Euro niedriger als im Vorjahr. Aufgrund der wesentlichen Abweichung dieser Ergebnisse von den Markterwartungen hatte CECONOMY bereits am 18. Januar 2018 vorläufige Zahlen für das erste ...
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