Straubing (ots) - Nahles sollte es sich allerdings noch nicht allzu bequem machen im Chefsessel des Willy-Brandt-Hauses. Der Druck, den Vorsitz per Urwahl zu vergeben, steigt. Außerdem: Sollten die Mitglieder den schwarz-roten Koalitionsvertrag ablehnen, kann auch Nahles sich schon wieder verabschieden. Wie es dann mit der SPD weitergeht - man möchte es sich kaum vorstellen. Gut möglich, dass sie sich dann vollends zerlegt und um nicht weniger als ihr Überleben kämpft.
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