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Twitter und Snap - Totgesagte leben länger



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Twitter und Snap - Totgesagte leben länger

Die leidgeprüften Investoren von Twitter und Snap hatten diesmal nach den Quartalszahlen kräftig Grund zur Freude. Ist das der Start in eine bessere Zukunft oder nur ein Ausreißer nach oben?

Nach der Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen ist die Twitter-Aktie vergangene Woche auf das höchste Niveau seit Oktober 2015 gestiegen. Damit liegt der Börsenwert bei beachtlichen 23,2 Mrd. Dollar. Der Umsatz des Kurznachrichtendienstes war im abgelaufenen Quartal um zwei Prozent auf 731,6 Mio. Dollar geklettert, nachdem in den vorherigen Quartalen der Rückgang immer geringer geworden war. Damit lag der Erlös deutlich über den Schätzungen der Analysten. Gleichzeitig hat der Konzern seinen ersten Gewinn erwirtschaftet. Die Arbeit von Vorstandschef Jack Dorsey, der vor zwei Jahren zurückgekehrt war, schlägt sich in den Ergebnissen nieder.

Twitter fokussiert sich mehr auf Videos, sowie auf einen neuen Software-Algorithmus, der die maßgeblichen Posts zuerst anzeigt. Dorsey versprach, dass es künftig eine "wesentlich durchgängigere Strategie" im Rahmen von Ereignissen geben werde, wie das Anzeigen von Spielständen während Live-Spielen. In der Euphorie sahen Investoren darüber hinweg, dass die Zahl der monatlich aktiven User in den USA - ein sehr wichtiger Werbemarkt - um rund eine Mio. gegenüber dem dritten Quartal gesunken ist.

Produkte auf Twitter finden Sie hier

Trotz der überraschend guten Zahlen geht die Researchfirma EMarketer allerdings davon aus, dass Twitters Anteil am weltweiten digitalen Werbekuchen im laufenden Jahr leicht auf 0,8 Prozent sinken werde, gegenüber 31,3 Prozent für die Alphabet-Tochter Google und 18,4 Prozent für Facebook.


Verlust von Snap ist größer als der Umsatz

Noch viel stärker als die Twitter-Aktie ist jene von Snap nach den Ergebnissen nach oben geschossen. Mit einer Marktkapitalisierung von 23,0 Mrd. Dollar liegt der Betreiber des Instant-Messaging-Dienstes Snapchat praktisch auf Augenhöhe mit Twitter. Damit notiert das Snap-Papier zwar erstmals seit Juli 2017 über dem Ausgabepreis von 17 Dollar vom Börsengang im März 2017, allerdings noch deutlich unter dem Rekordhoch vom 3. März bei knapp 30 USD. Die Firma hatte im vergangenen Quartal den Umsatz um stattliche 72 Prozent gesteigert, während die Zahl der User, die täglich den Dienst nutzen, um 18 Prozent geklettert ist.

Produkte auf Snap finden Sie hier

Vorstandschef Evan Spiegel zeigte sich mit den Zahlen zufrieden. Es scheint für Investoren keine Rolle zu spielen, dass sich der Verlust von Snap auf 350 Mio. Dollar verdoppelt hat und damit größer war als der Umsatz mit 286 Mio. Dollar. Allerdings hat die Firma noch zwei Mrd. Dollar in der Tasche und kann daher weiter in rasantes Wachstum investieren.

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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