Wien - US-Präsident Trump legte gestern in Sachen unfaire Handelspraktiken nach, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG. Nachdem er am Montag angekündigt habe, eine "reziproke Steuer" auf Produkte von Handelspartnern erheben zu wollen, die amerikanische Produkte besteuern würden - namentlich seien China, Japan und Südkorea genannt worden -, sei er gestern konkret geworden. Um die heimische Stahl-und Aluminiumindustrie vor chinesischen Billigimporten zu schützen, ziehe er Strafzölle in Erwägung.Den vollständigen Artikel lesen ...