Auf den großen Durchbruch in der Alzheimer-Forschung müssen die Patienten weiter warten. Nachdem erst vor Kurzem der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer sein Programm zur Entwicklung neuer Mittel gegen Alzheimer eingestellt, Biogen negative News zu einer Phase-2-Studie veröffentlicht hat und zuvor Ely Lilly eine schwere Niederlage auf der Suche nach einem Alzheimer-Heilmittel einstecken musste, sorgt nun Merck & Co für weitere negative Schlagzeilen in der Alzheimer-Forschung. Der US-Konzern hat eine weit fortgeschrittene Studie an seinem Alzheimer-Medikament Verubecestat mangels Erfolgsaussichten abgebrochen. Ein Expertengremium habe dies empfohlen, teilte der Konzern am Mittwoch in Kenilworth im US-Bundesstaat New Jersey mit. "Wir sind von diesem Ergebnis enttäuscht, vor allem wegen des Mangels an Behandlungsalternativen", kommentierte Roger Perlmutter, Chef der Merck-Konzernforschung.Den vollständigen Artikel lesen ...