FRANKFURT (Dow Jones)--Die zweite Verhandlungsrunde für die Beschäftigten von einigen Volkswagen-Töchtern ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Arbeitgeber hätten in beiden Runden bislang keine Angebote vorgelegt, beklagt die Gewerkschaft IG Metall.
In dem Tarifstreit geht es um Beschäftigte bei der Volkswagen Group Services GmbH sowie der Autostadt GmbH, Wolfsburg AG, Volkswagen Group Services GmbH und Autovision.
Das Forderungspaket der IG Metall umfasst die Erhöhung der Entgelte um 6 Prozent für 12 Monate sowie eine deutliche Verbesserung der betrieblichen Altersvorsorge. Zusätzlich soll über eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben sowie über eine Freistellung der Auszubildenden und Studierenden im Praxisverbund vor den Prüfungen gesprochen werden.
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February 15, 2018 07:15 ET (12:15 GMT)
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