Bern - Post-Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller hat im Anschluss an die Beratungen und Beschlüsse des Verwaltungsrats zur illegalen Buchungspraxis in der Spartenrechnung bei PostAuto in den Jahren 2007 bis 2015 Stellung genommen. An einer Medienorientierung stellte er heute Sofortmassnahmen des Verwaltungsrats zur Aufarbeitung dieses gravierenden Vorfalls vor. Im Zentrum dieser Massnahmen steht eine speziell für die Führung der Untersuchungen geschaffene Organisation. Diese klärt die Sachlage und die Verantwortlichkeiten umfassend ab und wird direkt dem Verwaltungsratspräsidenten unterstellt. Zudem wird die interimistische Führung von PostAuto unter Thomas Baur mit einem Team von internen und externen Experten verstärkt. Der Verwaltungsrat spricht der Konzernleiterin Susanne Ruoff sein Vertrauen aus. Neue Erkenntnisse in den Abklärungen des Sachverhaltes liegen derzeit nicht vor.
Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller: «Die Schweizerische Post, die mit ihren 60'000 Mitarbeitenden seit bald 170 Jahren hohes Vertrauen im Inland und Ausland geniesst und jeden ...
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