Aarau (ots) -
- Hinweis: Die Geschäftszahlen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/nr/100016321 heruntergeladen
werden -
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) schliesst das Geschäftsjahr
2017 mit einem Spitzenergebnis ab. Der Zuwachs beim Kundenvolumen
betrug insgesamt CHF 3,1 Milliarden. Mit CHF 386,2 Millionen
resultierte der höchste Geschäftsertrag seit Bestehen der Bank. Der
Geschäftserfolg knüpft mit CHF 189,9 Millionen beinahe nahtlos an die
operativen Ergebnisse der beiden Vorjahre an. Die AKB weist für 2017
mit CHF 145,6 Millionen einen um CHF 3,4 Millionen oder 2,4 % höheren
Jahresgewinn aus als im Vorjahr. Der Bankrat beantragt eine
Gewinnablieferung an den Kanton Aargau von CHF 96,0 Millionen.
Sehr erfreut über das Ergebnis 2017 zeigt sich Direktionspräsident
Pascal Koradi: "Es ist uns gelungen, unser Geschäftsmodell
erfolgreich weiterzuentwickeln. Wir konnten unseren Fussabdruck
deutlich vergrössern. Das zeigt sich unter anderem in der Zunahme der
Kundenvermögen um CHF 1,8 Milliarden und dem hohen Neugeldzufluss
(Net New Money) von CHF 1,5 Milliarden".
Die Kennzahlen im Jahresvergleich:
2016 CHF 2017 CHF Veränderung in %
Geschäftsertrag 386,2 Mio. 383,9 Mio. +0,6
Geschäftserfolg 195,1 Mio. 189,9 Mio. -2,7
Jahresgewinn 142,2 Mio. 145,6 Mio. +2,4
Bilanzsumme 25,2 Mrd. 27,0 Mrd. +6,8
Eigenkapital vor
Gewinnverwendung 2,2 Mrd. 2,3 Mrd. +3,9
Kundenvolumen 46,1 Mrd. 49,2 Mrd. +6,6
Ausleihungen
an Kunden 20,8 Mrd. 21,8 Mrd. +4,7
Kundengelder 16,3 Mrd. 17,3 Mrd. +6,1
Kundenvermögen 22,4 Mrd. 24,2 Mrd. +7,9
Netto-Neugeld-Zufluss 1,1 Mrd. 1,5 Mrd. +34,7
Vorgeschlagene
Gewinnablieferung
an Kanton 99,0 Mio. 96,0 Mio. -3,0
Gesamtkapitalquote 16,2 % 16,1 %
Cost-Income-Ratio 46,1 % 48,4 %
Kommentare zu Bilanz und Erfolgsrechnung:
Bilanzentwicklung und Kundenvolumen
Die Bilanzsumme beträgt Ende 2017 CHF 27,0 Milliarden; das sind
CHF 1,7 Milliarden oder 6,8 % mehr als im Vorjahr. Nebst einer
Aufstockung unserer flüssigen Mittel war die Vergabe von Hypotheken
der Haupttreiber für das Bilanzwachstum auf der Aktivseite. Auf der
Passivseite haben sich die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen sowie
die Anleihen und Pfandbriefdarlehen entsprechend erhöht. Insgesamt
hat sich das Kundenvolumen, die Summe von Ausleihungen an Kunden,
Kundengeldern und Depotvermögen um CHF 3,1 Milliarden erhöht.
Markantes Wachstum der Kundenausleihungen
Die Ausleihungen an Kunden zeigten ein Wachstum von CHF 1,0
Milliarden oder 4,7 % und liegen per Jahresende bei CHF 21,8
Milliarden. Das Wachstum erfolgte grösstenteils über die
Hypothekarforderungen, die eine Nettozunahme von CHF 1'248,2
Millionen oder 6,4 % auf insgesamt CHF 20,8 Milliarden verzeichneten.
Neue Kundengelder
Bei den Kundengeldern erzielte die AKB einen Anstieg um CHF 1,0
Milliarde oder 6,1 % auf CHF 17,3 Milliarden. Es handelt sich damit
um das höchste Wachstum der letzten fünf Jahre. Die Bank wertet dies
als starken Vertrauensbeweis in ihre Sicherheit und Beständigkeit,
aber auch als Zeichen dafür, für ihre Kundinnen und Kunden "einfach
massgebend" zu sein.
Kapitalbasis weiter verstärkt
Die Eigenkapitalbasis wurde von CHF 2,2 Milliarden auf CHF 2,3
Milliarden erhöht. Die Gesamtkapitalquote beträgt Ende 2017 16,1 %.
Geschäftsertrag mit Höchstwert
Der Geschäftsertrag von CHF 386,2 Millionen liegt CHF 2,3
Millionen oder 0,6 % über dem Vorjahr, was den Höchstwert seit
Bestehen der AKB darstellt.
Geschäftserfolg
Mit einem Geschäftserfolg von CHF 189,9 Millionen (- 2,7 %)
erreichte die AKB nicht den hohen Vorjahreswert von CHF 195,1
Millionen; es ist jedoch der drittbeste Geschäftserfolg in ihrer
Geschichte.
Jahresgewinn erhöht
Die AKB erzielte mit CHF 145,6 Millionen einen um CHF 3,5
Millionen oder 2,4 % höheren Jahresgewinn als im Vorjahr.
Tieferes Zinsergebnis
Im Zinsengeschäft - dem mit einem Anteil von 66 % stärksten
Ertragspfeiler - verzeichnet die AKB einen Nettoerfolg von CHF 255,3
Millionen; das sind CHF 13,6 Millionen oder 5,1 % weniger als im
Vorjahr. Die AKB begründet ihr Zinsergebnis durch das weiterhin
aktuelle Tiefzinsumfeld, den hohen Margendruck und den gegenüber dem
Vorjahr geringer ausgefallenen Mehrauflösungen von
Wertberichtigungen.
Erfolgreiches Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm
um CHF 3,3 Millionen (5,7 %) auf insgesamt CHF 62,3 Millionen zu. Die
anhaltend erfreuliche Entwicklung an den Finanzmärkten wirkte sich
positiv auf das Anlagegeschäft aus. Es resultierte eine Zunahme im
Kommissionsertrag aus dem Wertschriften- und Anlage-geschäft um CHF
2,2 Millionen oder 5,0 % auf CHF 46,4 Millionen.
Handelsergebnis weiter gesteigert
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft konnte um CHF 10,9 Millionen
oder 21,3 % gesteigert werden und erreichte damit einen neuen
Höchstwert von CHF 61,9 Millionen. Die Zunahme basierte insbesondere
auf der konsequenten Nutzung von Opportunitäten durch das Treasury,
die sich aufgrund der grossen Zinsdifferenz der Hauptwährungen zum
Schweizer Franken ergaben.
Höherer Geschäftsaufwand
Der Geschäftsaufwand stieg um CHF 10,1 Millionen oder 5,7 % auf
CHF 187,0 Millionen. Der Personalaufwand nahm dabei um CHF 5,8
Millionen oder 5,4 % auf CHF 112,4 Millionen zu, was in erster Linie
auf die Erhöhung der Anzahl Mitarbeitenden sowie Anpassungen bei den
Personalleistungen zurückzuführen ist. Der Sachaufwand von CHF 74,6
Millionen lag CHF 4,4 Millionen oder 6,2 % über dem Vorjahreswert.
Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch die digitale
Weiterentwicklung der Bank und Investitionen in das
Geschäftsstellennetz verursacht.
Tiefe Cost-Income-Ratio
Die Cost-Income-Ratio, inklusive Abgeltung der Staatsgarantie,
beträgt 48,4 % (Vor-jahr 46,1 %) und liegt damit weiterhin deutlich
unter dem vom Eigentümer langfristig festgelegten Maximum von 55 %.
Gewinnablieferung an den Kanton
Der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank beantragt dem
Regierungsrat für das Geschäftsjahr 2017 eine Gewinnablieferung von
CHF 96,0 Millionen. Zusammen mit der Abgeltung der Staatsgarantie von
CHF 11,1 Millionen entrichtet die AKB, vorbehältlich der Genehmigung
durch den Grossen Rat, eine Gesamtentschädigung an den Kanton Aargau
von insgesamt CHF 107,1 Millionen.
CHF 12,3 Millionen Steuern für die Gemeinden im Kanton Aargau und
den Kanton Solothurn
Zusätzlich zu den CHF 107,1 Millionen Gesamtentschädigung an den
Kanton Aargau entrichtet die Aargauische Kantonalbank aus dem
Geschäftsergebnis 2017 in den Kantonen Aargau und Solothurn Steuern
im Gesamtbetrag von CHF 12,3 Millionen.
Ausblick
Die Aargauische Kantonalbank erwartet ein gutes Geschäftsjahr
2018. Der Wirtschaftsraum Aargau ist in robuster Verfassung. Der
breit diversifizierte Branchenmix bei den Unternehmen und die
attraktive Standortqualität des Kantons dürften allfällige, leichte
Abkühlungen im Immobilienbereich aufwiegen. Das Kundenportfolio der
Bank weist eine ausgewogene Zusammensetzung mit einem adäquaten
Risiko-Exposure und weiterem Wachstumspotenzial auf. Die AKB ist
daher optimistisch, ihre Position als für ihre Kundinnen und Kunden
"einfach massgebende" Finanzpartnerin nachhaltig weiter ausbauen zu
können.
Originaltext: Aargauische Kantonalbank
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100016321
Medienmappe via RSS: http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100016321.rss2
ISIN: CH0104798084
Kontakt:
Ursula Diebold
Leiterin Kommunikation & Marketing
Telefon 062 835 75 50
ursula.diebold@akb.ch
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Die Aargauische Kantonalbank (AKB) schliesst das Geschäftsjahr
2017 mit einem Spitzenergebnis ab. Der Zuwachs beim Kundenvolumen
betrug insgesamt CHF 3,1 Milliarden. Mit CHF 386,2 Millionen
resultierte der höchste Geschäftsertrag seit Bestehen der Bank. Der
Geschäftserfolg knüpft mit CHF 189,9 Millionen beinahe nahtlos an die
operativen Ergebnisse der beiden Vorjahre an. Die AKB weist für 2017
mit CHF 145,6 Millionen einen um CHF 3,4 Millionen oder 2,4 % höheren
Jahresgewinn aus als im Vorjahr. Der Bankrat beantragt eine
Gewinnablieferung an den Kanton Aargau von CHF 96,0 Millionen.
Sehr erfreut über das Ergebnis 2017 zeigt sich Direktionspräsident
Pascal Koradi: "Es ist uns gelungen, unser Geschäftsmodell
erfolgreich weiterzuentwickeln. Wir konnten unseren Fussabdruck
deutlich vergrössern. Das zeigt sich unter anderem in der Zunahme der
Kundenvermögen um CHF 1,8 Milliarden und dem hohen Neugeldzufluss
(Net New Money) von CHF 1,5 Milliarden".
Die Kennzahlen im Jahresvergleich:
2016 CHF 2017 CHF Veränderung in %
Geschäftsertrag 386,2 Mio. 383,9 Mio. +0,6
Geschäftserfolg 195,1 Mio. 189,9 Mio. -2,7
Jahresgewinn 142,2 Mio. 145,6 Mio. +2,4
Bilanzsumme 25,2 Mrd. 27,0 Mrd. +6,8
Eigenkapital vor
Gewinnverwendung 2,2 Mrd. 2,3 Mrd. +3,9
Kundenvolumen 46,1 Mrd. 49,2 Mrd. +6,6
Ausleihungen
an Kunden 20,8 Mrd. 21,8 Mrd. +4,7
Kundengelder 16,3 Mrd. 17,3 Mrd. +6,1
Kundenvermögen 22,4 Mrd. 24,2 Mrd. +7,9
Netto-Neugeld-Zufluss 1,1 Mrd. 1,5 Mrd. +34,7
Vorgeschlagene
Gewinnablieferung
an Kanton 99,0 Mio. 96,0 Mio. -3,0
Gesamtkapitalquote 16,2 % 16,1 %
Cost-Income-Ratio 46,1 % 48,4 %
Kommentare zu Bilanz und Erfolgsrechnung:
Bilanzentwicklung und Kundenvolumen
Die Bilanzsumme beträgt Ende 2017 CHF 27,0 Milliarden; das sind
CHF 1,7 Milliarden oder 6,8 % mehr als im Vorjahr. Nebst einer
Aufstockung unserer flüssigen Mittel war die Vergabe von Hypotheken
der Haupttreiber für das Bilanzwachstum auf der Aktivseite. Auf der
Passivseite haben sich die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen sowie
die Anleihen und Pfandbriefdarlehen entsprechend erhöht. Insgesamt
hat sich das Kundenvolumen, die Summe von Ausleihungen an Kunden,
Kundengeldern und Depotvermögen um CHF 3,1 Milliarden erhöht.
Markantes Wachstum der Kundenausleihungen
Die Ausleihungen an Kunden zeigten ein Wachstum von CHF 1,0
Milliarden oder 4,7 % und liegen per Jahresende bei CHF 21,8
Milliarden. Das Wachstum erfolgte grösstenteils über die
Hypothekarforderungen, die eine Nettozunahme von CHF 1'248,2
Millionen oder 6,4 % auf insgesamt CHF 20,8 Milliarden verzeichneten.
Neue Kundengelder
Bei den Kundengeldern erzielte die AKB einen Anstieg um CHF 1,0
Milliarde oder 6,1 % auf CHF 17,3 Milliarden. Es handelt sich damit
um das höchste Wachstum der letzten fünf Jahre. Die Bank wertet dies
als starken Vertrauensbeweis in ihre Sicherheit und Beständigkeit,
aber auch als Zeichen dafür, für ihre Kundinnen und Kunden "einfach
massgebend" zu sein.
Kapitalbasis weiter verstärkt
Die Eigenkapitalbasis wurde von CHF 2,2 Milliarden auf CHF 2,3
Milliarden erhöht. Die Gesamtkapitalquote beträgt Ende 2017 16,1 %.
Geschäftsertrag mit Höchstwert
Der Geschäftsertrag von CHF 386,2 Millionen liegt CHF 2,3
Millionen oder 0,6 % über dem Vorjahr, was den Höchstwert seit
Bestehen der AKB darstellt.
Geschäftserfolg
Mit einem Geschäftserfolg von CHF 189,9 Millionen (- 2,7 %)
erreichte die AKB nicht den hohen Vorjahreswert von CHF 195,1
Millionen; es ist jedoch der drittbeste Geschäftserfolg in ihrer
Geschichte.
Jahresgewinn erhöht
Die AKB erzielte mit CHF 145,6 Millionen einen um CHF 3,5
Millionen oder 2,4 % höheren Jahresgewinn als im Vorjahr.
Tieferes Zinsergebnis
Im Zinsengeschäft - dem mit einem Anteil von 66 % stärksten
Ertragspfeiler - verzeichnet die AKB einen Nettoerfolg von CHF 255,3
Millionen; das sind CHF 13,6 Millionen oder 5,1 % weniger als im
Vorjahr. Die AKB begründet ihr Zinsergebnis durch das weiterhin
aktuelle Tiefzinsumfeld, den hohen Margendruck und den gegenüber dem
Vorjahr geringer ausgefallenen Mehrauflösungen von
Wertberichtigungen.
Erfolgreiches Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft
Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm
um CHF 3,3 Millionen (5,7 %) auf insgesamt CHF 62,3 Millionen zu. Die
anhaltend erfreuliche Entwicklung an den Finanzmärkten wirkte sich
positiv auf das Anlagegeschäft aus. Es resultierte eine Zunahme im
Kommissionsertrag aus dem Wertschriften- und Anlage-geschäft um CHF
2,2 Millionen oder 5,0 % auf CHF 46,4 Millionen.
Handelsergebnis weiter gesteigert
Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft konnte um CHF 10,9 Millionen
oder 21,3 % gesteigert werden und erreichte damit einen neuen
Höchstwert von CHF 61,9 Millionen. Die Zunahme basierte insbesondere
auf der konsequenten Nutzung von Opportunitäten durch das Treasury,
die sich aufgrund der grossen Zinsdifferenz der Hauptwährungen zum
Schweizer Franken ergaben.
Höherer Geschäftsaufwand
Der Geschäftsaufwand stieg um CHF 10,1 Millionen oder 5,7 % auf
CHF 187,0 Millionen. Der Personalaufwand nahm dabei um CHF 5,8
Millionen oder 5,4 % auf CHF 112,4 Millionen zu, was in erster Linie
auf die Erhöhung der Anzahl Mitarbeitenden sowie Anpassungen bei den
Personalleistungen zurückzuführen ist. Der Sachaufwand von CHF 74,6
Millionen lag CHF 4,4 Millionen oder 6,2 % über dem Vorjahreswert.
Dieser Anstieg wurde hauptsächlich durch die digitale
Weiterentwicklung der Bank und Investitionen in das
Geschäftsstellennetz verursacht.
Tiefe Cost-Income-Ratio
Die Cost-Income-Ratio, inklusive Abgeltung der Staatsgarantie,
beträgt 48,4 % (Vor-jahr 46,1 %) und liegt damit weiterhin deutlich
unter dem vom Eigentümer langfristig festgelegten Maximum von 55 %.
Gewinnablieferung an den Kanton
Der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank beantragt dem
Regierungsrat für das Geschäftsjahr 2017 eine Gewinnablieferung von
CHF 96,0 Millionen. Zusammen mit der Abgeltung der Staatsgarantie von
CHF 11,1 Millionen entrichtet die AKB, vorbehältlich der Genehmigung
durch den Grossen Rat, eine Gesamtentschädigung an den Kanton Aargau
von insgesamt CHF 107,1 Millionen.
CHF 12,3 Millionen Steuern für die Gemeinden im Kanton Aargau und
den Kanton Solothurn
Zusätzlich zu den CHF 107,1 Millionen Gesamtentschädigung an den
Kanton Aargau entrichtet die Aargauische Kantonalbank aus dem
Geschäftsergebnis 2017 in den Kantonen Aargau und Solothurn Steuern
im Gesamtbetrag von CHF 12,3 Millionen.
Ausblick
Die Aargauische Kantonalbank erwartet ein gutes Geschäftsjahr
2018. Der Wirtschaftsraum Aargau ist in robuster Verfassung. Der
breit diversifizierte Branchenmix bei den Unternehmen und die
attraktive Standortqualität des Kantons dürften allfällige, leichte
Abkühlungen im Immobilienbereich aufwiegen. Das Kundenportfolio der
Bank weist eine ausgewogene Zusammensetzung mit einem adäquaten
Risiko-Exposure und weiterem Wachstumspotenzial auf. Die AKB ist
daher optimistisch, ihre Position als für ihre Kundinnen und Kunden
"einfach massgebende" Finanzpartnerin nachhaltig weiter ausbauen zu
können.
Originaltext: Aargauische Kantonalbank
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Ursula Diebold
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