Düsseldorf - Das Protokoll der FOMC-Sitzung aus dem Januar sollte den eingeschlagenen Straffungskurs der US-Notenbank unterstreichen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Die Analysten würden noch drei Leitzinsanhebungen in 2018 (März, Juni und September) erwarten. Das Sitzungsprotokoll werde wohl aufmerksam daraufhin abgeklopft, mit welchen Implikationen die Währungshüter durch die US-Steuerreform auf die heimische Inflation und das Wachstum rechnen würden. Das Renditeniveau 10-jähriger US-Staatsanleihen liege aktuell nur knapp unter dem bisherigen Jahreshöchststand und es könnte bei hawkischen Grundton der FED weiter in Richtung von 3% anziehen. (21.02.2018/alc/a/a)Den vollständigen Artikel lesen ...