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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Russland bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Verteidigers des Vaterlandes" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.10 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.431,99   +0,05%   -2,05% 
Stoxx50            3.049,57   -0,25%   -4,04% 
DAX               12.461,91   -0,07%   -3,53% 
FTSE               7.252,39   -0,40%   -5,28% 
CAC                5.309,23   +0,13%   -0,06% 
DJIA              25.121,70   +1,31%   +1,63% 
S&P-500            2.728,58   +1,01%   +2,06% 
Nasdaq-Comp.       7.271,88   +0,74%   +5,34% 
Nasdaq-100         6.817,27   +0,86%   +6,58% 
Nikkei-225        21.736,44   -1,07%   -4,52% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          158,74      +51 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         62,67      61,68      +1,6%       0,99   +3,8% 
Brent/ICE         66,16      65,42      +1,1%       0,74   -0,1% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.329,25   1.324,60      +0,4%      +4,65   +2,0% 
Silber (Spot)     16,63      16,51      +0,7%      +0,12   -1,8% 
Platin (Spot)    995,95     990,50      +0,6%      +5,45   +7,2% 
Kupfer-Future      3,23       3,22      +0,4%      +0,01   -2,2% 
 

FINANZMARKT USA

Nach dem Rücksetzer zur Wochenmitte geht es am Donnerstag mit den Kursen an der Wall Street steil nach oben. Die Anleger scheinen ihre Furcht vor steigenden Zinsen zunächst überwunden zu haben, zumal die Anleiherenditen wieder zurückkommen. Am Mittwoch hatten die Kurse an der Wall Street anfängliche Gewinne abgegeben und ins Minus gedreht, nachdem das Protokoll der jüngsten US-Notenbanksitzung eine Fortsetzung des geldpolitischen Straffungskurses angedeutet hatte. Die Zehnjahresrendite fällt um etwa 4 Basispunkte auf 2,91 Prozent. Auch der Dollar gibt seine Gewinne wieder ab. Das lindert den Druck auf den Aktienmarkt und wird auch an den Rohstoffmärkten erleichert zur Kenntnis genommen. Rohstoffe wie Gold oder Öl werden mit einem schwächeren Dollar für Käufer aus anderen Währungsräumen günstiger. Die Ölpreise profitieren jedoch auch von den überraschend gesunkenen US-Lagerbeständen. Die Konjunkturdaten des Tages - Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Index der Frühindikatoren - waren besser als erwartet, setzen aber keine Akzente. Unter den Einzelwerten an der Börse brechen Roku um 16,6 Prozent ein. Der Streaminganbieter hat bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen einen enttäuschenden Ausblick gegeben. Die Zahlen lagen dagegen über den Erwartungen. Der Autovermieter Avis Budget hat mit seinem Quartalsbericht ebenfalls überzeugt, was die Aktie um 11,4 Prozent nach oben treibt. Cheesecake Factory hat dagegen die Erwartungen verfehlt. Gleichwohl legt die Aktie um 3,1 Prozent zu. Nach Börsenschluss folgen noch Zahlen von HP und Hewlett Packard Enterprise.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 1Q, Palo Alto

22:05 US/Hewlett Packard Enterprise Co, Ergebnis 1Q, Palo Alto

FINANZMÄRKTE EUROPA

Uneinheitlich haben die Börsen in Europa den Handel am Donnerstag beendet. Zunächst lastete zwar die Furcht vor rascheren US-Zinserhöhungen auf den Kursen, nachdem aber die US-Börsen klar erholt von ihren Vortagesverlusten in den Handel gestartet waren, machten auch die europäischen Aktien Boden gut. Automobilwerte verloren im Schnitt 0,3 Prozent. Das mit Spannung erwartete Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zum Dieselfahrverbot wurde auf kommende Woche verschoben. Damit hängt das Damoklesschwert weiterhin über den Aktien der Auromobilhersteller. VW erholten sich dennoch von zwischenzeitlichen Verlusten und schlossen 0,2 Prozent höher. BMW gewannen 0,5 Prozent. Daimler verloren hingegen 0,4 Prozent. Daneben brachte die Bilanzsaison Bewegung in Einzelwerte. Deutsche Telekom (minus 2,4 Prozent) waren nach der Vorlage von Zahlen das Schlusslicht im DAX. Analysten befürchten mit Blick auf die Tochter T-Mobile US, dass sich die Investitionen wegen der steigenden Zinsen verteuern könnten. Zudem zeigen sich die Analysten von Jefferies und JP Morgan nicht überzeugt vom Ausblick. Die Ergebnisse von Henkel (plus 2,4 Prozent) für 2017 entsprachen laut Investec den Erwartungen. Auch die Zahlen von Prosieben (plus 3,4 Prozent) lasen sich laut Händlern gut. BAT (minus 2,1 Prozent) hat zwar im vergangenen Jahr den Gewinn vervierfacht, das lag aber überwiegend an Sondereffekten. Der Umsatz hat sich dagegen schwach entwickelt. Positiv beurteilten Marktteilnehmer das Zahlenwerk des französischen Mischkonzerns Bouygues (plus 0,2 Prozent). Die britische Bank Barclays (plus 4,4 Prozent) ist im abgelaufenen Jahr wegen der Auswirkungen der US-Steuerreform in die roten Zahlen gerutscht. Der Vorsteuergewinn legte deutlich zu. Für das laufende Jahr will Barclays die Dividende mehr als verdoppeln.

DEVISEN

DEVISEN         zuletzt      +/- %   Dom 8:30  Mi, 17:10   % YTD 
EUR/USD          1,2327     +0,43%     1,2267     1,2319   +2,6% 
EUR/JPY          131,88     -0,29%     131,90     132,61   -2,5% 
EUR/CHF          1,1519     -0,12%     1,1536     1,1545   -1,6% 
EUR/GBP          0,8842     +0,19%     0,8838     1,1342   -0,6% 
USD/JPY          106,98     -0,73%     107,54     107,59   -5,0% 
GBP/USD          1,3941     +0,22%     1,3880     1,3972   +3,2% 
Bitcoin 
BTC/USD        9.827,93     -6,22%  10.708,56  10.635,78  -31,58 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Angst vor steigenden US-Zinsen hat die Börsen der Region Ostasien und Australien am Donnerstag belastet. Gleichzeitig kletterten die Rentenrenditen in Erwartung steigender Zinsen, womit Aktien an Attraktivität verloren. Die Benchmark-Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg auf das Vierjahreshoch von 2,93 Prozent. Allerdings stemmte sich vor allem die Börse in Schanghai vehement gegen den Trend. Händler attestierten der chinesischen Leitbörse nach der langen Feiertagspause Nachholbedarf, denn gerade am Vortag hatten die Börsen in Hongkong und auf Taiwan zu den festesten gezählt. Auslöser der wieder hochgekochten Zinssorgen war das am Vorabend veröffentlichte US-Notenbankprotokoll. Die US-Währungshüter hatten auf ihrem Treffen Ende Januar übereinstimmend die Meinung vertreten, dass der verbesserte Wachstumsausblick für weitere Zinserhöhungen spricht. Als Treiber in Schanghai fungierten Aktien aus den Sektoren Transportwesen und Einzelhandel. Angeführt wurden die Aufschläge von Titeln aus der chinesischen Luftfahrtbranche: Air China sprangen nur gebremst vom Tageslimit um 10 Prozent, die Titel des Flughafenbetreibers in Schanghai legten um 6,4 Prozent zu. In Hongkong gewann der Sektor rund 5 Prozent . Fluglinien sprachen von einer hohen Nachfrage während der jüngsten Feiertage in China. Den Gegenpol bildete die Börse in Tokio, wo der gestiegene Yen die Kurse zusätzlich belastete. Die Yen-Stärke wurde mit der Flucht in vermeintliche Sicherheit erklärt. Denn die Verunsicherung über den weiteren Zinspfad in den USA sei hoch, hieß es. Unter den Einzelwerten erholten sich in Tokio Nippon Telegraph & Telephone gegen den schwachen Markt um 2,5 Prozent. Der Telekommunikationskonzern hatte einen Aktienrückkauf angekündigt. Chinese Estates gaben nach schwachen Geschäftszahlen 4,8 Prozent in Hongkong nach.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Infineon-Aktionäre wählen Voestalpine-Chef in den Aufsichtsrat

Die Hauptversammlung von Infineon hat Wolfgang Eder, den Vorstandschef des österreichischen Stahlkonzerns, bei einigen Gegenstimmen in den Aufsichtsrat des Chipkonzerns gewählt. Während der Vorstand mit über 99 Prozent gewählt wurde, bekam Eder knapp 83 Prozent der Stimmen. Der 66-Jährige ersetzt Wolfgang Mayrhuber. Der ehemalige Lufthansa-Chef schied zum Ende der Hauptversammlung aus.

Prosieben will im E-Commerce künftig auch europaweit zukaufen

Mit dem Einstieg des Investors General Atlantic bei der E-Commerce-Sparte des Prosiebensat1-Konzerns soll der M&A-Blick künftig über den deutschen Tellerrand hinausgehen. Ganz Europa stelle nun eine Expansionsmöglichkeit dar, sagte Prosieben-Finanzvorstand Jan Kemper auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. Bisher hat sich die E-Commerce-Sparte, die Portale wie Verivox, Parship und Jochen Schweizer umfasst und seit Jahresanfang unter dem Namen Nucom firmiert, auf den deutschsprachigen Raum konzentriert.

Basler liefert gute Zahlen - aber enttäuschenden Ausblick

Die Basler AG hat ihre im Oktober nach oben geschraubten Ziele 2017 locker geschafft. In das neue Jahr ist der Hersteller von Industriekameras nach eigener Aussage mit Rückenwind gestartet. Während die Zahlen am Markt als gut beurteilt werden, kommt der Ausblick schlecht an. Der Kurs bricht um gut 7 Prozent ein.

JC Flowers und Cerberus vereinbaren Kauf von HSH Nordbank - Kreise

Die beiden US-Finanzinvestoren Cerberus und JC Flowers haben offensichtlich den Kauf der HSH Nordbank für bis zu 1 Milliarde Euro vereinbart. Der Deal könnte kommende Woche angekündigt werden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

HSBC Deutschland wird 2018 wegen hoher Investitionen weniger verdienen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 22, 2018 12:10 ET (17:10 GMT)

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