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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.43 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.463,18   +0,63%   -1,16% 
Stoxx50            3.076,58   +0,59%   -3,19% 
DAX               12.527,04   +0,35%   -3,02% 
FTSE               7.289,58   +0,62%   -5,77% 
CAC                5.344,26   +0,51%   +0,60% 
DJIA              25.585,97   +1,09%   +3,51% 
S&P-500            2.766,81   +0,71%   +3,49% 
Nasdaq-Comp.       7.389,93   +0,72%   +7,05% 
Nasdaq-100         6.955,77   +0,86%   +8,74% 
Nikkei-225        22.153,63   +1,19%   -2,69% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future       159,49%       -4 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         64,07      63,55  +0,8%     0,52  +6,1% 
Brent/ICE         67,68      67,31  +0,5%     0,37  +2,2% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.330,65   1.328,82  +0,1%    +1,83  +2,1% 
Silber (Spot)     16,59      16,53  +0,4%    +0,06  -2,0% 
Platin (Spot)    997,85     996,55  +0,1%    +1,30  +7,4% 
Kupfer-Future      3,19       3,21  -0,7%    -0,02  -3,3% 
 
 

FINANZMARKT USA

Für Entspannung sorgt vor allem die Entwicklung am Rentenmarkt. Denn zuletzt sind steigende Renditen stets als Zeichen zunehmender Zinserwartungen gesehen worden, die den Aktienmarkt belastet hatten. Nun fallen die Renditen. Im Wochenverlauf stehen die Reden einer ganzen Reihe von Fed-Vertretern im Fokus. Spannend für viele Börsianer dürfte vor allem der Auftritt des neuen Notenbankpräsidenten Jerome Powell vor dem Kongress am Dienstag werden. Die Frage, ob die Federal Reserve mit drei oder vier Zinserhöhungen im laufenden Jahr plane, sei weiterhin nicht beantwortet, heißt es. John Williams, Fed-Präsident aus San Francisco, hatte am Wochenende sowohl drei als auch vier Zinserhöhungen für möglich gehalten. Für die Aktien von Berkshire Hathaway geht es um 3,0 Prozent aufwärts. Der Holdinggesellschaft von Investorenlegende Warren Buffett hat die Steuerreform in den USA einen Sondergewinn in Höhe von 29 Milliarden Dollar beschert. UPS klettern um 1,5 Prozent. Der Paketlogistiker hat die EU auf 1,742 Milliarden Euro Schadensersatz plus Zinsen verklagt. Die EU-Kartellwächter hatten dem US-Konzern die Übernahme TNT Express Ende Januar 2013 untersagt. RLJ Entertainment klettern um 8,9 Prozent. AMC Networks wird das Unternehmen übernehmen. AMC Networks steigen um 1,3 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Im Laufe des Tages:

- DE/Deutsche Post AG und Verdi, Fortsetzung der Tarifverhandlungen

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Ein in Richtung 1,23 Dollar nachgebender Euro stützte ein wenig die Stimmung. Anleger hielten sich indes vor der Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Dienstag, den Parlamentswahlen in Italien sowie dem Ergebnis des SPD-Mitgliederentscheids zur Großen Koalition am Sonntag insgesamt zurück. Ein taubenhafter Auftritt von EZB-Präsident Mario Draghi drückte den Euro unter 1,23 Dollar, spielte insgesamt an den Finanzmärkten aber keine große Rolle. Minenwerte waren gesucht. Der Sektor profitierte von steigenden Metallpreisen in Reaktion auf die Nachricht, dass China die Importe erhöhen möchte. Rio Tinto gewannen 1,6 Prozent, Anglo American 3,1 Prozent, BHP Billiton 1,6 Prozent oder Antofagasta 1,4 Prozent. Der europäische Rohstoffsektor führte das Tableau mit einem Aufschlag von 1,3 Prozent an. Der Einstieg von Geely bei Daimler stieß auf große Skepsis im Bundeswirtschaftsministerium. Daimler verloren 0,3 Prozent. VW legten dagegen um 1,8 Prozent zu und erholten sich damit teilweise von den Freitagsverlusten nach wenig überzeugenden Geschäftszahlen. Der Konzern plant, Nutzfahrzeuge für China zu produzieren. Allerdings stand die Branche erneut wegen möglicher Dieselfahrverbote im Blick: Am Dienstag geht es um die Zukunft des Dieselmotors, wenn das Urteil des BVerwG zum Dieselfahrverbot auf der Agenda steht. Die Bundesregierung will in Kürze bereits die Rechtsgrundlage schaffen. Der europäische Automobilsektor hinkte mit einem Plus von 0,3 Prozent dem Gesamtmarkt hinterher. Fresenius gewannen 2,5 Prozent. Anleger warteten auf die Bekanntgabe der Quartalszahlen am Dienstag. Provident Financial brachen um 10,4 Prozent ein. Ein Bericht über eine mögliche Kapitalerhöhung belastete.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 7.50 Uhr  Fr, 17.15 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2301  +0,11%        1,2330         1,2293   +2,4% 
EUR/JPY    131,65  +0,04%        131,28         131,15   -2,7% 
EUR/CHF    1,1542  +0,21%        1,1502         1,1505   -1,4% 
EUR/GBP    0,8813  +0,17%        0,8792         1,1366   -0,9% 
USD/JPY    107,03  -0,05%        106,48         106,69   -5,0% 
GBP/USD    1,3957  -0,08%        1,4024         1,3971   +3,3% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.877,09  -0,76%      9.877,09      10.256,01  -31,24 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsianer folgten den guten Vorgaben der Wall Street und ließen die jüngst noch stimmungsbelastenden Ängsten vor steigender Inflation und damit möglicherweise potenziell schneller steigenden Zinsen hinter sich. Unterstützung erhielten sie dabei von weiter gesunkenen Renditen an den Anleihemärkten. Stattdessen setzten sie auf eine ungebrochen robuste Konjunktur, zumal es dafür derzeit auch kein Störfeuer zu geben scheint. In Tokio sorgte für Beruhigung, dass die Notenbank zuletzt bei den Käufen von Staatsanleihen über die verschiedensten Laufzeiten ihr Kaufvolumen unverändert ließ. Der japanische Notenbankchef Kuroda sagte, dass er keine Notwendigkeit sehe, den aktuellen Rahmen für die geldpolitische Lockerung zu überdenken. An den anderen Plätzen fielen die Gewinne bei den Aktien etwas geringer aus. In Shenzhen gewann der Index über 2 Prozent. Hier stützte, dass Peking Reformen für Börsengänge erneut verschoben hat. An den chinesischen Börsen sorgte für Gesprächsstoff, dass sich das Zentralkomitee der KP dafür ausgesprochen haben soll, die Amtszeitbegrenzung von zweimal fünf Jahren für den Staatspräsidenten aufzuheben. Aus Sicht der Anleger könnte das positiv sein, sagte ein Asienexperte. Gestützt wurde die Stimmung auch vom halbjährlichen Bericht der Fed an den US-Kongress. Gesucht waren Autowerte: Geely zogen um über 7 Prozent an, Great Wall Motor um 5,2 Prozent und BYD um 2,3 Prozent. BAIC kamen dagegen leicht zurück. Für Fantasie sorgten die neuesten Nachrichten über internationale Kooperationen, vor allem aber die Beteiligung des Chairman des Volvo-Mutterkonzerns Geely bei Daimler mit 9,69 Prozent. Daneben arbeitet Great Wall bei Elektroautos mit BMW zusammen, und Baic Motor und Daimler wollen die Produktionskapazitäten von Mercedes-Benz in China ausweiten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Daimler beteiligt sich an israelischem Startup

Daimler hat sich am israelischen Startup Anagog beteiligt, das sich auf die Analyse von Nutzerverhalten konzentriert. Der Stuttgarter DAX-Konzern habe sich an einer Finanzierungsrunde des 2010 gegründeten Unternehmens beteiligt. Angaben zur Beteiligungshöhe oder dem Volumen machte die Daimler AG nicht. Mit der Software von Anagog lässt sich den weiteren Angaben zufolge das Nutzerverhalten mit Hilfe verschiedener Sensoren im Smartphone analysieren.

KBA leitet amtliche Anhörung bei Daimler wegen Vito ein

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) geht wegen einer möglicherweise illegalen Abschalteinrichtung gegen Daimler vor. "Wir können bestätigen, dass wir vom KBA eine Anhörung nach Paragraph 28 Verwaltungsverfahrensgesetz für den Vito 1,6l Diesel Euro 6 erhalten haben", teilte ein Daimler-Sprecher auf Anfrage von Dow Jones Newswires mit. Die Wirtschaftswoche hatte über die Anhörung berichtet.

Daimler-Vorstand sieht keine Jobs durch Geely-Einstieg in Gefahr

Der Einstieg des chinesischen Milliardärs Li Shufu bei Daimler braucht die Mitarbeiter des Autobauers laut Personalvorstand nicht zu beunruhigen. "Der neue Investor unterstützt unsere Strategie und das Management voll und ganz. Es sind keine Jobs gefährdet", sagte Wilfried Porth, Arbeitsdirektor und Personalvorstand bei Daimler, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).

Bafin: Prüfen, ob Daimler-Stimmrechtsveränderungen rechtzeitig gemeldet wurden

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) untersucht, ob beim Einstieg des chinesischen Investors Li Shufu bei der Daimler AG die finanzaufsichtlichen Meldeschwellen eingehalten worden sind. Das sagte eine Sprecherin der Bafin auf Anfrage. "Wie in anderen vergleichbaren Fällen sehen wir uns natürlich an, ob die Stimmrechtsveränderungen bei Daimler rechtzeitig gemeldet wurden", erklärte Pressesprecherin Anja Schuchhardt in einem schriftlichen Statement.

Infineon sichert sich Siliziumkarbid-Wafer langfristig

Für den Ausbau der zukunftsträchtigen Chipherstellung auf Basis von Siliziumkarbid hat Infineon mit dem US-Anbieter Cree einen langfristigen, strategischen Liefervertrag über die dazu nötigen Wafer geschlossen. Das Unternehmen aus North Carolina wird den deutschen Halbleiterkonzern mit Rohlingen von 150 Millimetern Durchmesser versorgen, wie aus einer gemeinsamen Mitteilung hervorgeht. Infineon sichere sich die Versorgung in einem bisher noch kleinen, aber vielversprechenden Markt, sagte ein Sprecher des Unternehmens.

Merck KGaA erhält Mavenclad-Zulassung in Argentinien

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 26, 2018 12:45 ET (17:45 GMT)

Die Darmstädter Merck KGaA hat für ihr Medikament Mavenclad zur Behandlung von schubförmiger Multipler Sklerose (MS) die erste Zulassung in Lateinamerika erhalten. Die argentinische Gesundheitsbehörde erteilte die Zulassung für die Cladribin-Tabletten für die Behandlung von erwachsenen Patienten, wie Merck mitteilte. Mavenclad darf bereits in der EU, Australien, Kanada und Israel vertrieben werden.

Kabelbrand zwingt Airbus-Transportflugzeug zu Notlandung in Hamburg

Ein Kabelbrand im Cockpit hat am Montag zur Notlandung eines Transportflugzeugs des Flugzeugbauers Airbus auf dessen Hamburger Werksgelände geführt. Wie die Feuerwehr der Hansestadt mitteilte, setzte die Maschine vom Typ Beluga mit ihren drei Besatzungsmitgliedern sicher auf dem Airbus-Werksflughafen im Stadtteil Finkenwerder auf.

Gea platziert Schuldscheindarlehen über 250 Millionen Euro

Der Anlagenbauer Gea hat sich über ein Schuldscheindarlehen 250 Millionen Euro besorgt. Die Papiere werden nach Angaben des im MDAX notierten Unternehmens in vier Tranchen ausgegeben, mit Laufzeiten von fünf und sieben Jahren. Sie seien unterteilt in einen fixen und variabel verzinsten Teil. Platziert wurde das Schuldscheindarlehen bei institutionellen Anlegern im In- und Ausland. Das Orderbuch war den Angaben zufolge mehrfach überzeichnet.

AMS hat Nullkupon-Wandelanleihen erfolgreich platziert

Der österreichische Halbleiterhersteller AMS hat sich erfolgreich am Anleihemarkt mit frischem Geld versorgt. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es vorrangige, unbesicherte Nullkupon-Wandelanleihen im Gesamtvolumen von nominal 600 Millionen Euro mit einer Stückelung von jeweils 200.000 Euro und mit einer Laufzeit bis 2025 erfolgreich platziert.

Equinet wird von norwegischer Investmentbank Pareto übernommen

Die Frankfurter Equinet Bank wird norwegisch. Wie das Unternehmen mitteilte, hat die Pareto Securities AS Aktienkaufverträge und Übertragungsverträge mit den Anteilseignern von Equinet unterzeichnet, die zusammen auf mehr als 50 Prozent der Anteile kommen. Equinet wird sich nach der Übernahme in Pareto Securities AG umbenennen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

Versicherungen müssen ihre Kunden über Fehler in Verträgen informieren

Unternehmen wie Versicherungen, Banken oder Energieversorger müssen ihre Kunden über unwirksame Klauseln in ihren Verträgen deutlich informieren. Das folgt aus einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs (BGH) von Mitte Dezember, wie die Verbraucherzentrale Hamburg am Montag mitteilte. Sie hatte das Urteil gegen den Versicherungskonzern Allianz erstritten, zu dem nun die Begründung vorliegt. (Az I ZR 184/15)

Vodafone verkauft Anteil an Qatar-JV für 301 Millionen Euro

Die Vodafone Group plc steigt aus der Vodafone Qatar aus. Sie verkaufe ihren Anteil von 51 Prozent an dem Joint Venture, das Vodafone Qatar kontrolliert, für rund 301 Millionen Euro an die Qatar Foundation. Laut Vodafone bewertet der Deal die Telefongesellschaft Vodafone Qatar mit rund 1,45 Milliarden Euro. Das Joint Venture von Vodafone und der privaten Stiftung des Emirats Katar hält 45 Prozent an der Vodafone Qatar PQSC.

Pirelli steigert Nettogewinn dank höherem Absatz teurer Produkte

Mehr Verkäufe von hochpreisigen Produkten haben Pirelli 2017 zu einem höheren Nettogewinn verholfen. Das Ergebnis stieg nach Angaben des Reifenherstellers auf 176,4 Millionen von 135,1 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 7,6 Prozent auf 5,35 Milliarden Euro zu. In diesem Jahr soll der Umsatz um mindestens 6 Prozent wachsen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll rund 1 Milliarde nach 876 Millionen Euro 2017 erreichen.

Luxusdessousanbieter La Perla geht an Investmentgesellschaft

Die Luxusmodemarke La Perla gehört künftig einem Finanzinvestor. Übernommen wird das 1954 von Ada Masotti gegründete Unternehmen von der Sapinda Holding BV. Die Bedingungen der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Rechtsstreit um Einstufung von Googles E-Mail-Dienst Gmail kommt vor EuGH

Der Rechtsstreit zwischen dem Internetriesen Google und der Bundesnetzagentur über die Einstufung des E-Mail-Dienstes Gmail in Deutschland geht vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Das entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) im nordrhein-westfälischen Münster am Montag. Nach eigenen Angaben setzte es das Berufungsverfahren aus und ersuchte den EuGH um "Vorentscheidung" in der Sache.

Kein Verfahren gegen Zuckerberg in München wegen Facebook-Posts

Facebook-Chef Mark Zuckerberg und weiteren Verantwortlichen des Internetkonzerns droht kein Strafverfahren in München wegen unterlassenen Löschens volksverhetzender Posts. Die Staatsanwaltschaft München I lehnte am Montag die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Zuckerberg und neun weitere Facebook-Verantwortliche ab, wie die Ermittlungsbehörde mitteilte. Aus rechtlichen Gründen liege keine Strafbarkeit der Führung des Konzerns vor.

Qualcomm bittet Broadcom nach zweitem Treffen um Verhandlungen

Der Chipkonzern Qualcomm nähert sich eigenen Angaben zufolge einem Deal zur Übernahme durch Broadcom. Streitpunkt bleibt allerdings der Preis, über den sich die beiden Seiten nicht einigen können. Qualcomm-Chairman Paul Jacobs schrieb am Montag an Broadcom-CEO Hock Tan und drängte darauf, die nicht preisbezogenen Konditionen des Deals zum Abschluss zu bringen und darüber dann Stillschweigen zu vereinbaren, damit dann über den Preis verhandelt werden könne. Qualcomm und Broadcom hätten bei ihrem zweiten Treffen am Freitag Fortschritte erzielt.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 26, 2018 12:45 ET (17:45 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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