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Branche der Woche: Deutsche Autobauer im Fokus



Jewgeni Ponomarev, Zertifikate-Experte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Investoren wissen nicht so recht, was sie vom Einstieg von Li Shufu, dem Chef des chinesischen Autobauers Geely, bei Daimler halten sollen. Sie sorgen sich, dass Li zu viel Einblick in die Strategie des DAX®-Konzerns bekommen könnte. Denn Daimler ist eigentlich mit anderen Chinesen geschäftlich verbunden. Auch die anderen deutschen Hersteller intensivieren ihre China-Aktivitäten.

Wegen der großen Aufmerksamkeit über den Einstieg von Geely bei Daimler - Geely hält knapp zehn Prozent an Daimler - ist fast untergegangen, dass Daimler die Partnerschaft mit dem chinesischen Partner BAIC Motor stärkt. Die beiden Unternehmen wollen rund 1,5 Mrd. Euro in den Ausbau der Kapazitäten in China investieren, um die steigende Nachfrage nach Mercedes-Benz-Fahrzeugen befriedigen zu können. Die Nachricht lenkt einmal mehr den Fokus der Investoren auf das Engagement der deutschen Autohersteller in China und die dortigen Beteiligungen. Laut Geschäftsbericht hält Daimler einen Anteil von 10,08 Prozent an BAIC Motor. Zudem besitzen die Stuttgarter einen Anteil von 49 Prozent an Beijing Benz Automotive, einem Joint-Venture zwischen Daimler und BAIC. China war 2017 erneut größter Absatzmarkt von Daimler. Im Reich der Mitte wurden im vergangenen Jahr 587.868 Fahrzeuge mit dem Stern an Kunden übergeben - eine Steigerung von beachtlichen 25,9 Prozent. Mehr als 70 Prozent des dortigen Absatzvolumens wurden in China produziert.

Produkte zu Daimler finden Sie hier



BMW eröffnet Batteriefabrik in China

Ebenso wie Daimler investiert auch der Wettbewerber BMW kräftig in China. Ende Oktober 2017 eröffnete BMW gemeinsam mit dem Partner Brilliance China Automotive eine Batteriefabrik in Shenyang, die erste derartige Fabrik des Premiumherstellers in China. Das Joint-Venture BMW Brilliance, an dem die Münchener einen Anteil von 50 Prozent halten, produziert hauptsächlich Modelle der Marke BMW für den chinesischen Markt und verfügt über eine Motorenfertigung. BMW und Brilliance haben das Joint-Venture im Jahr 2014 vorzeitig bis 2028 verlängert. BMW legt am 21. März 2018 den Geschäftsbericht vor.

Produkte zu BMW finden Sie hier



Volkswagen ist auch in China aktiv

Bereits am 13. März präsentiert Volkswagen seine Ergebnisse. Laut den vorläufigen Zahlen hat der weltgrößte Autobauer im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis erwirtschaftet. Der Umsatz stieg um 6,2 Prozent auf 230,7 Mrd. Euro. In China ist Volkswagen unter anderem mit FAW-Volkswagen aktiv, einem Joint-Venture zwischen der chinesischen Firma First Automotive Works, sowie Volkswagen und der Tochter Audi.

Produkte zu Volkswagen Vz. (Vorzugsaktie) finden Sie hier


Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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Dieses Dokument wurde von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG ("HSBC") erstellt. Es dient ausschließlich der Information und darf ohne ausdrückliche schriftliche Einwilligung von HSBC nicht an Dritte weitergegeben werden. Das Dokument ist ein Marketinginstrument. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanzprodukte vor der Veröffentlichung dieser Darstellung ("Frontrunning") besteht nicht. Auch ersetzt das Dokument keine an den individuellen Anforderungen ausgerichtete fachkundige Anlageberatung. Ein Zeichnungsangebot ist hiermit ebenfalls noch nicht verbunden. Das Dokument richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz/Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Es ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen und insbesondere nicht für US-Staatsbürger bestimmt. Eventuell gemachte Angaben zur historischen Wertentwicklung (einschließlich Simulationen) sowie Prognosen über eine künftige Wertentwicklung der dargestellten Finanzprodukte/Finanzindizes sind kein zuverlässiger Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die besprochenen Finanzprodukte in einer anderen Währung als EUR notieren, kann die Rendite aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Die steuerliche Behandlung eines Investments hängt von den persönlichen Verhältnissen des Investors ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen.

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