Nach einem schwierigen Jahr 2017 will Deutschlands letzter verbliebener Solar-Konzern nun kräftig wachsen. Die Umsätze sollen Richtung Milliarden-Grenze laufen, der Gewinn vor Steuern auf mehr als 100 Millionen Euro steigen. Dabei muss der Weltmarktführer für Wechselrichter - das Herzstück jeder Solaranlage - mit wachsender (Billig-)Konkurrenz aus Asien und Nahost rechnen.Den vollständigen Artikel lesen ...