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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Unabhängigkeitsbewegung" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.33 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.438,96   -0,55%   -1,86% 
Stoxx50        3.038,11   -0,91%   -4,40% 
DAX           12.435,85   -0,44%   -3,73% 
FTSE           7.231,91   -0,69%   -5,27% 
CAC            5.320,49   -0,44%   +0,15% 
DJIA          25.363,12   -0,18%   +2,60% 
S&P-500        2.744,05   -0,01%   +2,63% 
Nasdaq-Comp.   7.338,46   +0,11%   +6,30% 
Nasdaq-100     6.908,50   +0,12%   +8,01% 
Nikkei-225    22.068,24   -1,44%   -3,06% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    159,49%      +23 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         62,23      63,01  -1,2%    -0,78  +3,0% 
Brent/ICE         65,83      66,63  -1,2%    -0,80  -0,6% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.319,93   1.318,29  +0,1%    +1,65  +1,3% 
Silber (Spot)     16,47      16,43  +0,2%    +0,04  -2,8% 
Platin (Spot)    984,30     982,50  +0,2%    +1,80  +5,9% 
Kupfer-Future      3,11       3,16  -1,4%    -0,05  -5,7% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Wall Street kann anfängliche Gewinne nicht behaupten und rutscht im Verlauf wieder ins Minus. Die Sorgen vor schneller steigenden Zinsen in diesem Jahr bleiben damit weiter ein Belastungsfaktor für den Aktienmarkt. Die Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Vortag waren dahingehend interpretiert worden, dass die Fed in diesem Jahr vier Mal an der Zinsschraube drehen könnte. Bislang geht der Markt von drei Zinsschritten aus. Damit drohen den wichtigsten Indizes auf Monatssicht Verluste. Die jüngsten US-Konjunkturdaten untermauern derweil nicht das positive Bild, das Powell am Vortag gezeichnet hat. Die Blicke der Investoren sind weiterhin auch auf die Entwicklung am Anleihemarkt gerichtet, wo es für die Renditen am Vortag kräftig nach oben ging. Die Rendite zehnjähriger Papiere kann mit einem Minus von 2 Basispunkten ihr erhöhtes Niveau weitgehend behaupten. Für die Ölpreise geht es nach anfänglichen Aufschlägen nun kräftig nach unten, nachdem die US-Förderung in der vergangenen Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist. Zudem sind die Lagerbestandsdaten stärker als erwartet gestiegen. Celgene fallen um 7,8 Prozent. Die FDA hat den Antrag des Pharmaherstellers auf Zulassung eines Mittels abgewiesen. Bookings Holdings legen dagegen nach über den Erwartungen ausgefallenen Quartalszahlen um 7,3 Prozent zu. Valeant Pharmaceuticals geben 10,2 Prozent ab. Das Pharmaunternehmen enttäuscht sowohl mit den Viertquartalszahlen als auch mit dem Ausblick.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

Stada Arzneimittel AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Termine mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach einem regelrechten Abverkauf in der letzten Handelsstunde haben die Börsen im Minus geschlossen. Zum einen gab es Gegenwind aus den USA, nachdem die Indizes an der Wall Street nach einem freundlichen Start schnell wieder ins Minus gedreht hatten. Zudem sorgten sich Anleger um den Ausgang des SPD-Mitgliedervotums wie auch der Wahlen in Italien am Wochenende. Ein schwacher chinesischer Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe belastete Minenwerte. Rio Tinto verloren 3 Prozent, BHP Billiton 2,7 Prozent und Anglo American 3,3 Prozent. Der Sektorindex stellte mit einem Abschlag von 2,4 Prozent das Schlusslicht in Europa. Von einem enttäuschenden Ausblick sprachen Marktteilnehmer bei Bayer. Die Aktie gab um 1,9 Prozent nach. Nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen zogen Wienerberger um 5,7 Prozent an. Kühne & Nagel verloren knapp 5 Prozent. Die Gewinnerwartungen wurden verfehlt. Als sehr gut wurden dagegen die Geschäftszahlen der Supermarktkette Ahold Delhaize an der Börse eingestuft. Ahold gewannen 3 Prozent. 2,2 Prozent nach oben ging es mit Salvatore Ferragamo. Der angekündigte Rücktritt des CEO könnte nun endlich die erhoffte Trendwende bringen, hieß es. Überwiegend im Rahmen der Erwartungen sind die Geschäftszahlen von Dürr ausgefallen. "Das Problem ist die Margenentwicklung", sagte ein Händler. Dürr verloren 4 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8.15 Uhr  Di, 17.31 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2210  -0,21%        1,2235         1,2244   +1,6% 
EUR/JPY    130,22  -0,86%        130,99         131,56   -3,7% 
EUR/CHF    1,1522  +0,30%        1,1499         1,1496   -1,6% 
EUR/GBP    0,8858  +0,70%        0,8800         1,1350   -0,4% 
USD/JPY    106,65  -0,65%        107,07         107,46   -5,3% 
GBP/USD    1,3785  -0,90%        1,3905         1,3898   +2,0% 
Bitcoin 
BTC/USD  9.877,09  -0,76%      9.877,09       9.877,09  -31,24 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Börsen sind den US-Märkten nach unten gefolgt. Besonders stark unter Druck standen laut Händlern Immobilien-, Finanzwerte und Rohstofftitel. Auf die Stimmung drückten zum einen die Aussagen des neuen US-Notenbankchefs Jerome Powell. Zum anderen wurde die Stimmung auch noch von schwachen Konjunkturdaten gedrückt. In China ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe auf den niedrigsten Stand seit 19 Monaten gefallen. Auch der Einkaufsmanager-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe ist gesunken. Die japanische Industrieproduktion ist im Januar deutlich zurückgegangen. Hier war das Minus der stärkste seit fast sieben Jahren. Trotzdem stieg der Yen und belastete so auch die Stimmung am Aktienmarkt. Denn auch in Japan rechnen mehr und mehr Marktteilnehmer mit dem Beginn der Normalisierung der Geldpolitik. In Hongkong gaben Tencent 3,2 Prozent ab, das chinesische Internet-Unternehmen plant den Einstieg in den indischen Markt. Technologiewerte gehörten in Hongkong aber allgemein zu den größten Verlierern, ebenso wie der Energiesektor, der vom Rückgang der Ölpreise belastet wurde. Hier fielen Sinopec um 3,2 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer trennt sich für Monsanto komplett vom eigenen Saatgut

Um die 62,5 Milliarden Dollar schwere Übernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto bei den Wettbewerbsbehörden durchzubringen, trennt sich Bayer faktisch komplett vom eigenen Saatgutgeschäft. Cropscience-Chef Liam Condon sagte auf der Bilanzpressekonferenz, dafür behalte Bayer den Pflanzenschutz, der 90 Prozent des Umsatzes der Agrarsparte ausmache.

Neuer Daimler-Großaktionär will keinen Sitz im Aufsichtsrat

Der neue Daimler-Großaktionär Li Shufu fordert derzeit keinerlei Mitbestimmungsrechte. In einem Interview mit Bild am Sonntag sagte Eigentümer des chinesischen Autobauers Geely: "Ich respektiere die Werte und die Kultur von Daimler. Ich habe nie nach einem Sitz im Aufsichtsrat gefragt, und für mich hat das auch überhaupt keine Priorität."

SAP-CEO mit rückläufiger Vergütung 2017, aber höherer Auszahlung

SAP-Chef Bill McDermott hat im vergangenen Jahr mit 13,2 Millionen Euro eine etwas niedrigere Gesamtvergütung, effektiv aber deutlich mehr Geld erhalten. Im Jahr davor war sein Gehalt kräftig auf 14,0 von 5,5 Millionen Euro gesprungen, was auf Kritik gerade bei den Aktionären gestoßen war.

Bayer widerspricht EFSA-Gefahrenbeurteilung von Neonikotinoiden für Bienen

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat den Ergebnissen der Risikobewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für die Wirkstoffe Imidacloprid und Clothianidin widersprochen. Bayer sei damit grundsätzlich nicht einverstanden, ließ der DAX-Konzern wissen.

Bosch entscheidet sich gegen eigene Zellfertigung

Bosch hat sich gegen eine eigene Zellfertigung entschieden und wird somit auch im Zeitalter der Elektromobilität die Zellen zukaufen. "Wir steigen nicht in die Zellfertigung ein", sagte Rolf Bulander, Chef der Mobility-Solutions-Sparte von Bosch. Eine Investition in eigene Fertigung sei insgesamt betrachtet zu risikoreich.

HSH Nordbank sieht nach Privatisierung nun Verlust für 2017

Die HSH Nordbank erwartet nach ihrer Privatisierung nun für 2017 einen Vorsteuerverlust im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Das Ergebnis für 2018 werde auch durch Zahlungen im Zusammenhang mit Landesgarantien belastet werden, und Investoren in Hybridinstrumente der Bank werden vier Jahre länger auf ihre Ausschüttung warten müssen.

Werner Müller legt Ämter aus gesundheitlichen Gründen nieder

Werner Müller wird sein Amt als Vorsitzender des Vorstands der RAG-Stiftung sowie seine Mandate in den Aufsichtsräten der Evonik Industries AG, RAG AG und Deutsche Steinkohle AG aus gesundheitlichen Gründen zum 24. Mai niederlegen.

Immofinanz legt geplante Fusion mit CA Immo auf Eis

Einen Zusammenschluss der Immofinanz AG mit der CA Immo wird es in diesem Jahr wohl nicht geben. Entsprechende Gespräche würden ausgesetzt, teilte Immofinanz mit. Stattdessen würden weitere strategische Optionen geprüft. Dazu zähle auch ein möglicher Verkauf der CA-Immo-Beteiligung.

Toys 'R' Us in Großbritannien vor Abwicklung

In Großbritannien steht die Schließung von Filialen des US-Spielwarenhändlers Toys 'R' Us bevor. Der Versuch, einen Käufer zu finden, sei gescheitert, erklärte die mit der Verwaltung des Unternehmens beauftragte Kanzlei Moorfields. Deshalb sei die geordnete Abwicklung des Filialnetzes in den kommenden Wochen eingeleitet worden.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

February 28, 2018 12:34 ET (17:34 GMT)

OMV verkauft Upstream-Geschäft in Pakistan

Der Öl- und Gaskonzern OMV hat sich von seinem Upstream-Geschäft in Pakistan getrennt. Wie das österreichische Unternehmen mitteilte, ging das Geschäft an die Dragon Prime Hong Kong Ltd. Der Kaufpreis von 157 Millionen Euro soll im Falle einer Kapitalerhöhung durch OMV oder einer Dividendenzahlung an OMV angepasst werden.

Raststättenbetreiber Autogrill kauft Le Crobag

Der italienische Raststättenbetreiber Autogrill kauft den vor allem in Deutschland vertretenen Croissant- und Baguetteanbieter Le Crobag von der französischen Gruppe Soufflet. Autogrill zahlt 65 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

Möbelhändler Steinhoff meldet Umsatzrückgang im 1. Quartal

Der in der Krise steckende Möbelhändler Steinhoff hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 5 Prozent weniger umgesetzt. Bei der Vorlage des ersten Finanzberichts seit Bekanntwerden des Bilanzskandals benannte das Unternehmen zudem sechs unabhängige Mitglieder für den Aufsichtsrat, nachdem mehrere Mitglieder das Gremium verlassen haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

February 28, 2018 12:34 ET (17:34 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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