Zürich - Schweizer Unternehmen produzieren nicht mehr auf Hochtouren: Der Einkaufsmanagerindex (PMI) rutschte im März von einem vergleichsweise hohen Stand deutlich nach unten.
Der Frühindikator PMI gab im März um 5,2 Punkte auf 60,3 Zähler nach, wie die Credit Suisse am Montag mitteilte. Die Grossbank erhebt den Indikator gemeinsam mit dem Einkäuferverband procure.ch. Das Absinken des PMIs sei auf einen markanten Rückgang der meisten Subkomponenten zurückzuführen. Dazu zählen etwa Produktion, Auftragsbestand und Lieferfristen.
Trotz der Rückgänge liegen die Komponentenstände aber nach wie vor klar über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Auch die Einkaufs- und Verkaufslager sind laut den Zahlen praktisch unverändert zum Vormonat. ...
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