Die kräftigen Abgaben am Gesamtmarkt hatten Daimler (ISIN: DE0007100000) am Freitag schon ganz leicht unter die für die Vollendung einer Schulter-Kopf-Schulter-Trendwendeformation entscheidende Zone gedrückt: Die Aktie beendete die Vorwoche knapp unterhalb der diese Zone nach unten begrenzenden 200-Tage-Linie (bei 67,54 Euro). Als die US-Börsen am Freitagabend aufholten und der DAX in deren Schlepptau nachbörslich wieder ein wenig aufholte, ließ das auch bei Daimler hoffen, dass es am Montag gelingt, doch noch schnell zurück über diese bis 67,85 Euro reichende Unterstützungszone zu springen, die Wende abzubiegen. Aber dann kam der US-Präsident mit Sprüchen, die dafür sorgten, dass es bei Daimler heute Früh erst einmal abwärts geht:
Wenn sich die Eurozone gegen die Stahl- und Aluminium-Strafzölle wehren ...
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