München - Ungeachtet einer weiter auf Hochtouren laufenden Weltkonjunktur stehen die Aktienmärkte nach einer ersten Korrekturwelle ab Ende Januar erneut unter Druck, so Robert Greil, Chefstratege von Merck Finck Privatbankiers. Auch wenn jüngste europäische Stimmungsdaten der Unternehmen darauf hindeuten würden, dass das Wachstum seinen Höhepunkt überschritten haben könnte, würden vor allem die immer noch lockere Geldpolitik sowie zunehmende Investitionen grundsätzlich eine gute Basis für den weiteren Konjunkturtrend bilden.Den vollständigen Artikel lesen ...