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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Russland bleiben die Börsen wegen des "Internationalen Frauentags" geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.35 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.357,86   +0,08%   -4,17% 
Stoxx50        2.965,65   -0,24%   -6,68% 
DAX           12.113,87   +0,19%   -6,22% 
FTSE           7.152,48   +0,51%   -7,44% 
CAC            5.170,23   +0,06%   -2,68% 
DJIA          24.745,08   -0,52%   +0,10% 
S&P-500        2.717,07   -0,14%   +1,63% 
Nasdaq-Comp.   7.345,00   +0,20%   +6,40% 
Nasdaq-100     6.893,15   +0,17%   +7,77% 
Nikkei-225    21.417,76   +1,79%   -5,92% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    159,23%     -31 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         62,45      62,57  -0,2%    -0,12  +3,4% 
Brent/ICE         65,56      65,54  +0,0%     0,02  -0,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.336,29   1.320,11  +1,2%   +16,18  +2,6% 
Silber (Spot)     16,80      16,43  +2,2%    +0,37  -0,8% 
Platin (Spot)    970,85     961,50  +1,0%    +9,35  +4,5% 
Kupfer-Future      3,14       3,11  +1,1%    +0,03  -4,9% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Verunsicherung an der Wall Street bleibt bestehen. Sah es zunächst nach einer Fortsetzung der Erholung des Vortages aus, geben die Indizes bis zum Mittag ihre Gewinne wieder ab. Der Auslöser für den leichten Optimismus zu Handelsbeginn war die Tatsache, dass US-Präsident Trump mit den Plänen für seine Strafzölle nicht nur international, sondern auch innenpolitisch in den USA unter verstärkten Druck gerät. Zwar bleibt Trump weitgehend auf seinem protektionistischen Kurs, im Rahmen der Neuverhandlung des nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta deutete er nun allerdings Kompromissbereitschaft im Zollstreit mit Mexiko und Kanada an. Zudem gibt es Widerstand für Trump aus der eigenen Partei. Etwas belasten die US-Konjunkturdaten. Der Auftragseingang der Industrie ist im Januar nach fünf Monaten mit Zuwächsen wieder gefallen. Die Entspannungspolitik auf der koreanischen Halbinsel sorgt vor allem am Devisenmarkt für Bewegung. Der Euro zieht kräftig gegen den Dollar an. Laut einer Händlerin ist die Nachricht über das Gipfeltreffen Nord- und Südkoreas im April Auslöser für die Bewegung. Ascena Retail sinken nach einem enttäuschenden Quartalsbericht um 5,4 Prozent. Mit einem Minus von 1,4 Prozent zeigen sich J.M. Smucker nach der Ankündigung der FTC, eine einstweilige Verfügung gegen die Übernahme von Wesson von Conagra zu beantragen. Conagra legen um 0,1 Prozent zu. Target ermäßigen sich um 3,7 Prozent, allerdings hat sich die Aktie in den vergangenen Monaten besser als die der Wettbewerber präsentiert. Der US-Discounteinzelhändler hat mehr umgesetzt als erwartet, der Gewinn allerdings lag nur im Rahmen der Schätzungen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine wichtigen Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die am Vortag gestartete Erholungsbewegung verlor bereits an Kraft. Fundamental stützte die Hoffnung, dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten US-Zölle auf Stahl- und Aluminium-Importe nicht in der angekündigten Form kommen werden. Auf der anderen Seite machte der Euro gegenüber dem Dollar am Mittag einen Satz auf 1,24 Dollar, was den Aktienmarkt etwas ausbremste. In den USA wuchs der Widerstand gegen Trumps Zollpläne. Der Kongress könnte die Pläne gar ganz stoppen. Covestro legten im MDAX 0,2 Prozent zu. Die Aktie verdrängt im Zuge eines sogenannten Fast Entry überraschend Prosiebensat.1 aus dem DAX. Prosieben verloren 6,4 Prozent, belastet von einer negativen Studie eines dubiosen Researchhauses. Vonovia gaben nach der Zahlenvorlage um 1 Prozent nach, der Ausblick war gewohnt konservativ. Hier belastete der baldige Abgang von Finanzchef Stefan Kirsten. Automobilaktien erholten sich nach dem jüngsten Abverkauf aus Furcht vor US-Importzöllen. VW gewannen 2,3 Prozent, Daimler 0,4 Prozent und BMW 0,8 Prozent. Die Marke Volkswagen hat im Februar weltweit 5,7 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert. Der europäische Automobilsektor gewann 1,3 Prozent. Telecom Italia verteuerten sich um 6 Prozent. Hedgefonds Elliott hat sich bei den Italienern eingekauft. Nachdem Smurfit Kappa ein Übernahmeangebot des US-Unternehmens International Paper abgelehnt hatte, schloss die Aktie um 20 Prozent höher. Analysten hofften auf eine hohe Prämie, sollte die Tranaktion gelingen. Tesco legten nach guten Umsatzzahlen um 3,4 Prozent zu, Sainsbury stellten dagegen mit einem Abschlag von 3,2 Prozent den Verlierer im Sektor.

DEVISEN

DEVISEN    zuletzt   +/- %   Di, 8:25  Mo, 17:12   % YTD 
EUR/USD     1,2408  +0,59%     1,2337     1,2330   +3,3% 
EUR/JPY     131,52  +0,39%     130,98     130,56   -2,8% 
EUR/CHF     1,1649  +0,46%     1,1601     1,1581   -0,5% 
EUR/GBP     0,8935  +0,30%     0,8921     1,1254   +0,5% 
USD/JPY     106,01  -0,20%     106,18     105,89   -5,9% 
GBP/USD     1,3887  +0,29%     1,3826     1,3875   +2,8% 
Bitcoin 
BTC/USD  10.888,50   -6,3%  11.308,20  11.544,50  -20,3% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Erholung war guten Vorgaben der Wall Street zu verdanken. In den USA formierte sich Widerstand gegen die von Präsident Trump geplanten Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte. Neben verschiedenen Unternehmenslenkern hat sich auch der Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, gegen die Zölle ausgesprochen. Und selbst Präsident Trump deutete in Richtung der Nachbarländer Kanada und Mexiko an, dass es bezüglich der geplanten Abgaben Verhandlungsspielraum gebe. Zu den führenden Gewinnern gehörte die Tokioter Börse. Allerdings hatte die am Montag stark nachgegeben. Der japanische Aktienmarkt erhielt Unterstützung vom wieder schwächeren Yen. Nachdem der japanische Notenbankchef Kuroda am Freitag den Yen nach oben getrieben hatte, ruderte er am Dienstag zurück. In Sydney legten die Kurse zu, nachdem die RBA den Leitzins unverändert belassen hatte. Die RBA sandte zudem keine Signale aus, dass sie in naher Zukunft etwas an ihrer Geldpolitik ändern werde. In Seoul legte der Kospi zu. Die Verbraucherpreise in Südkorea waren stärker gestiegen als prognostiziert, lagen damit aber immer noch klar unter den von der Zentralbank angestrebten 2 Prozent. Schanghai war den anderen Märkten zunächst nur zögerlich nach oben gefolgt, schaffte aber dann doch ein Plus. Er hatte allerdings schon am Montag gegen den Trend leicht zugelegt, nachdem für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 6,5 Prozent als Ziel ausgegeben worden war. Überdies hielten sich die Anleger während des laufenden Nationalen Volkskongresses zurück, hieß es. Am Ölmarkt setzten die Preise die Erholung vom Vortag fort, wenn auch langsamer. Im Sog der Ölpreise verteuerten sich in Hongkong CNOOC um gut 4 Prozent. In Tokio gewannen Inpex 1,9 Prozent. Unter den Einzelwerten sprangen in Seoul die Aktien des Werftbetreibers Daewoo Shipbuilding um 10 Prozent nach oben, nachdem Daiwa die Titel auf "Buy" von "Sell" hochgestuft hatten. In Hongkong verteuerten sich Sunac um 4,5 Prozent, nachdem das Immobilienunternehmen einen überzeugenden Ausblick gegeben hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Infineon verkauft Geschäft mit Mobilfunkkomponenten an Cree

Vor einem Jahr war Infineon damit gescheitert, das US-Halbleiterunternehmen Wolfspeed zu übernehmen. Nun geht der DAX-Konzern den umgekehrten Weg und verkauft sein Geschäft mit frequenzerzeugenden Chips für die Mobilfunkinfrastruktur an die Wolfspeed-Muttergesellschaft Cree. Cree zahlt 345 Millionen Euro für die klassische Siliziumtechnik von Infineon, die vor allem im Mobilfunkstandard 4G und im frühen Stadium von 5G eingesetzt wird.

Metro-Tochter Real und Verdi ohne Ergebnis in Tarifrunde

Auch in der achten Verhandlungsrunde zwischen der Einzelhandelskette Real und der Gewerkschaft Verdi ist kein Verhandlungsergebnis erzielt worden. Da bis zum 31. März 2018 ein Verhandlungsergebnis erzielt werden muss, hätten sich beide Tarifkommissionen jedoch darauf verständigt, noch einmal auf allen Gesprächsebenen eine mögliche Lösung zu finden, teilte die Metro-Tochter mit. Zudem wurde für den 28. März 2018 ein weiterer Termin vereinbart.

SAP kontert Vergütungskritik zur HV mit Anpassungen

Nach der teils heftigen Kritik an der Vergütungsstruktur auf der Hauptversammlung 2017 hat SAP ein Paket mit Änderungen geschnürt. Es soll die maximal möglichen Zahlungen begrenzen und wird nach der bereits erfolgten Billigung durch Aufsichtsrat und Vorstand jetzt dem Aktionärstreffen am 17. Mai 2018 vorgelegt werden. Die wesentlichen Punkte betreffen die kurzfristige variable Vergütung (STI).

Marke Volkswagen steigert Auslieferungen im Februar um 5,7 Prozent

Die Marke Volkswagen hat im Februar 2018 weltweit 407.100 Fahrzeuge an Kunden übergeben. Damit stiegen die Auslieferungen um 5,7 Prozent, wie der Autobauer mitteilte. Getragen wurde die positive Entwicklung vor allem vom Geschäft in Europa und China, wo die Auslieferungen zweistellig zulegten. In Nord- und vor allem in Südamerika gingen die Auslieferungen jedoch zurück.

Bundesbank: Deutsche Banken übererfüllen Kapitalanforderungen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 06, 2018 12:37 ET (17:37 GMT)

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