Man glaubte gerade, sich ein wenig beruhigen zu können, immerhin war der Widerstand auch in den eigenen Reihen so stark, dass die Anleger hofften, Donald Trump werde wenigstens nicht über die Stahl- und Aluminium-Strafzölle hinausgehen, die Strafzölle auf europäische Autos seien eine einfach so dahingesagte Drohung. Aber nachdem gestern Abend mit Gary Cohn sein wichtigster Wirtschaftsberater hingeschmissen hat, ist die Nervosität wieder da. Zu Recht, denn jetzt wird ihn kaum noch jemand zurück in die Spur bringen können. Und das hieße für Daimler (ISIN: DE0007100000): Probleme.
Würde der US-Absatz nennenswert zurückgehen - und das würde er, wenn Strafzölle fällig werden, und seien es auch nur zehn Prozent - wäre man noch mehr auf den Wachstumsmotor ...
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