Berlin (ots) - Die Übernahme der RWE-Tochter Innogy durch Eon und die geplante Neuordnung der Energiebranche dürfte nach Einschätzung des früheren Chefs der Monopolkommission, Daniel Zimmer, keine größeren Wettbewerbsprobleme nach sich ziehen. "Die großen Spieler spezialisieren sich durch die Transaktion: Eon konzentriert sich stärker auf Vertrieb und Netze, RWE setzt noch mehr auf die Stromerzeugung, jetzt unter Einschluss erneuerbarer Energien. Dass sie dadurch miteinander weniger als zuvor im Wettbewerb stehen, muss für die wettbewerbsrechtliche Beurteilung nicht entscheidend sein", sagte Zimmer dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe).
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