ESSEN (dpa-AFX) - Die Aufsichtsräte der Energiekonzerne RWE
Nach ersten Berechnungen sollen dabei 5000 der dann insgesamt deutlich über 70 000 Arbeitsplätze bei der neuen Eon im Zuge der Integration abgebaut werden. RWE erwarte dagegen durch die Transaktion in den kommenden Jahren insgesamt keinen Personalabbau, hieß es.
Wie bereits bekannt, will Eon
Sobald Eon die Kontrolle über Innogy erhalten hat, soll der größte Teil des Gesamtgeschäfts mit Erneuerbaren Energien an RWE gehen. RWE bekommt zudem weitere Geschäftsteile: von Innogy das Gasspeichergeschäft und den Anteil am österreichischen Energieversorger Kelag; von Eon die Minderheitsbeteiligungen an den von RWE betriebenen Kernkraftwerken Emsland und Gundremmingen. RWE zahlt als Ausgleich zudem noch 1,5 Milliarden Euro an Eon. Die Transaktion soll bis Ende 2019 abgeschlossen sein./nas/tos
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AXC0318 2018-03-12/19:58