Berlin (ots) - "Nun geht es endlich los! Vor der neuen Bundesregierung liegen vielfältige große Aufgaben in Europa, der Welt und auch hierzulande. Angesichts der Fülle an Themen gilt es bei der Abarbeitung nun die richtigen Prioritäten zu setzen, die den Standort und den im immer härteren internationalen Wettbewerb stehenden Unternehmen den Rücken stärken. Diesen Wettbewerb können wir nur bestehen, wenn wir die richtigen Weichen für ein digitales Deutschland stellen. Hierzu ist es u.a. nötig, die rechtlichen Arbeitsbedingungen für eine moderne Arbeitswelt zu schaffen. Auch die Unternehmensbesteuerung wird den aktuellen Anforderungen nicht gerecht - Koalitionsvertrag hin oder her. Wir brauchen eine Fortentwicklung der Unternehmensteuerreform 2008 ebenso wie einfache und praxisgerechte Regelungen für den innergemeinschaftlichen Handel und digitale Leistungen. An dieser Stelle darf die Politik die Augen nicht verschließen angesichts der Entwicklungen um uns herum. Nicht zuletzt hängt Deutschland wie kaum ein anderes Land von einer funktionierenden Weltwirtschaft ab. Mit weiteren Handelsabkommen muss dringend wieder mehr Stabilität herbeigeführt werden."
Berlin, 14. März 2018
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