Die K+S AG (ISIN: DE000KSAG888) hat sich in allen maßgeblichen Kennzahlen des Geschäftsjahres 2017 verbessert:
Der Umsatz wuchs auf 3,6 Milliarden € (Vorjahr: 3,5 Mrd. €), das operative Ergebnis EBIT I stieg auf 271 Millionen € (Vorjahr: 229 Mio. €), und das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wurde auf 577 Millionen € gesteigert (Vorjahr: 519 Mio. €). "Obwohl 2017 ein vom Übergang geprägtes Jahr war, haben wir unsere Ziele erreicht und damit eine belastbare Grundlage für die Zukunft geschaffen", sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender der K+S AG.
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, der Hauptversammlung am 15. Mai 2018 eine Dividende in Höhe von 0,35 € je Aktie (Vorjahr: 0,30 € je Aktie) vorzuschlagen; dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 46 % (Vorjahr: 44 %) des bereinigten Konzernergebnisses nach Steuern.
Robustes Geschäft in den Kernmärkten
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wirkten sich im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte eine höhere Produktverfügbarkeit - insbesondere im Bereich der Düngemittelspezialitäten - am Standort Werra sowie erste Absatzmengen aus dem neuen Werk in Kanada positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Dem standen nachteilige Währungsentwicklungen ...
Den vollständigen Artikel lesen ...