Schwache Vorgaben drückten den DAX gleich zu Beginn des heutigen Montaghandels in die Verlustzone. Davon konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch nicht mehr erholen. Die Unruhe verfolgt uns weiter.
Das war heute los. Derzeit will einfach keine nachhaltige Erholung am Markt einsetzen. Auf einen Schritt nach vorne, folgen zwei Schritte zurück. Zu Beginn der neuen Woche waren es neben den allgemeinen politischen Unsicherheiten (z.B. Handelsstreit) wieder einmal die Zinssorgen der Börsianer, die für eine schlechte Stimmung sorgten. In dieser Woche dürfte die Fed die Leitzinsen weiter anheben. Auf Anlegerseite wird befürchtet, dass es nicht die letzten Zinsschritte in diesem Jahr sein werden.
Das waren die Tops & Flops. In einem schwachen Gesamtmarktumfeld konnte sich die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) lange Zeit sehr gut behaupten. Nach einem schwachen Auftakt kletterte diese am Nachmittag zeitweise um rund 1,5 Prozent nach oben. Im weiteren Handelsgeschehen musste der Banktitel die Zugewinne jedoch wieder abzugeben. Zuletzt hatte das Papier häufiger vom anhaltenden Erholungskurs im operativen Geschäft, der Aussicht auf höhere Zinsen und gelegentlich aufkommenden Übernahmespekulationen profitiert.
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