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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen wegen des Früphlingsanfangs geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.00 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.394,79   -1,24%   -3,12% 
Stoxx50        2.977,80   -1,25%   -6,29% 
DAX           12.217,02   -1,39%   -5,42% 
FTSE           7.042,93   -1,69%   -6,81% 
CAC            5.222,84   -1,13%   -1,69% 
DJIA          24.569,86   -1,51%   -0,60% 
S&P-500        2.706,81   -1,64%   +1,24% 
Nasdaq-Comp.   7.305,33   -2,36%   +5,82% 
Nasdaq-100     6.828,65   -2,73%   +6,76% 
Nikkei-225    21.480,90   -0,90%   -5,64% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      158,24       +6 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         62,04      62,34  -0,5%    -0,30  +2,7% 
Brent/ICE         66,04      66,21  -0,3%    -0,17  +0,3% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.317,48   1.313,25  +0,3%    +4,23  +1,1% 
Silber (Spot)     16,33      16,31  +0,1%    +0,02  -3,6% 
Platin (Spot)    953,45     949,50  +0,4%    +3,95  +2,6% 
Kupfer-Future      3,08       3,10  -0,6%    -0,02  -7,0% 
 
 

FINANZMARKT USA

Die Stimmung an der Wall Street bleibt angeschlagen. Bis zum Mittag (Ortszeit New York) beschleunigt sich die Talfahrt der Aktienkurse. Vor allem Technologiewerte werden verkauft. In der Vorwoche war es mit Sorgen um einen drohenden Handelskrieg deutlich nach unten gegangen, lediglich am Freitag hatte es eine Mini-Erholung gegeben. Daneben steht die US-Notenbanksitzung am Mittwoch im Blick. Unter den Einzelwerten stehen Facebook im Fokus. Das soziale Netzwerk hat einen Sturm der Kritik über die Praktiken entfacht, wie es Dritten Zugang zu Nutzerdaten ermöglicht. So soll die Datenanalysefirma Cambridge Analytica Millionen von Facebook-Profilen ohne die Genehmigung der Nutzer angezapft haben. Für die Aktie geht es 6,4 Prozent abwärts. Qualcomm geben 3,1 Prozent ab. Am späten Freitag war aus Kreisen bekannt geworden, dass Qualcomms ehemaliger Executive Chairman und CEO Paul Jacobs nach einer verlorenen Abstimmung das Qualcomm-Board verlassen muss. Angebliche Pläne von Apple zur Entwicklung eigener Displays mit Micro-LED-Technologie können die Anleger nicht überzeugen. Die Apple-Aktie verliert 1,4 Prozent.Der Kurs des Rüstungskonzerns CACI International fällt um 6,2 Prozent, nachdem das Unternehmen in den Bieterwettbewerb um CSRA eingestiegen ist.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

21:00 US/Oracle Corp, Ergebnis 3Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Schwach - Das zuletzt etwas in den Hintergrund geratene Thema eines möglichen Handelskonflikts mit den USA hat die Stimmung an Europas Börsen am Montag schwer belastet. Belastend wirkte auch sehr schwache US-Vorgaben, unter anderem ausgelöst durch den Kurseinbruch der Facebook-Aktie. Die Einigung auf eine Brexit-Übergangslösung konnte die Stimmung an Europas Börsen nur kurzfristig heben. Barclays lagen mit Aufschlägen von 3,6 Prozent sehr fest im Markt. "Der Einstieg von Sherborne Investors treibt den Kurs", sagte ein Händler. Der aktivistische Investor ist mit 5,2 Prozent bei Barclays eingestiegen. Kräftig unter Druck mit 2,3 Prozent Minus standen die Aktien von Henkel. Der Waschmittel- und Klebstoffhersteller hat von einem schwachen Jahresstart berichtet. Die M&A-Aktivität in der Immobilienbranche trieb die Aktie von Hammerson an. Der Kurs gewann 24,1 Prozent auf 542 Pence. Händler verwiesen auf einen Übernahmeversuch durch die französische Immobiliengesellschaft Klepierre. Deren Aktien fielen um 3,9 Prozent. Talanx legten kräftig um 1,9 Prozent zu. Endgültige Geschäftszahlen und Ausblick seien zwar wie erwartet ausgefallen, hieß es im Markt. "Der Ausblick deutet aber auch auf ein nun wieder solides Gewinnwachstum hin und stützt so die Stimmung", sagte ein Marktteilnehmer. Als sehr gute Nachricht werteten Händler die lang erwartete Ankündigung eines Führungswechsels bei Gea. Die Aktien sprangen um 2,4 Prozent nach oben.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mo, 7:59 Uhr  Fr, 18.05 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,2334  +0,40%        1,2267         1,2291   +2,7% 
EUR/JPY    130,60  +0,31%        129,70         130,41   -3,5% 
EUR/CHF    1,1727  +0,20%        1,1695         1,1707   +0,1% 
EUR/GBP    0,8785  -0,29%        0,8810         0,8819   -1,2% 
USD/JPY    105,89  -0,08%        105,73         106,11   -6,0% 
GBP/USD    1,4039  +0,68%        1,3923         1,3937   +3,9% 
Bitcoin 
BTC/USD  8.588,46   +5,3%      8.314,47       8.572,28  -37,1% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien sind ohne einheitliche Tendenz in die neue Woche gestartet. Die am Mittwoch anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank habe für etwas Zurückhaltung gesorgt, sagten Börsianer. In Tokio drückten schlechte Umfragewerte für Ministerpräsident Shinzo Abe auf die Stimmung und sorgten außerdem dafür, dass der als sicherer Hafen geltende Yen Zulauf fand. Somit kam auch von dieser Seite Gegenwind für japanische Aktien. Dass China einen neuen Notenbankchef bekommt, spielte für die Kursfindung zunächst keine Rolle. Hauptthema in Tokio war ein bereits länger schwelender und sich offenbar ausweitender Immobilienskandal. Immer mehr Politiker schienen darin verwickelt zu sein, hieß es. Verkauft wurden in der gesamten Region Aktien von Apple-Zulieferern. Auslöser war ein Bericht, wonach Apple die eigene Produktion von Bildschirmen mit einer neuen MicroLED-Technologie prüfe. Samsung Electronics verloren 0,8 Prozent, Japan Display 2,4 Prozent, Sharp 1,7 Prozent und LG Display 1,6 Prozent. In Seoul wurde die Stimmung getrübt von stark nachgebenden Kursen der Autohersteller Hyundai und Kia. Sie verloren 3,8 bzw. 3,5 Prozent, nachdem die US-Behörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit Ermittlungen zu tödlichen Unfällen von Autos beider Marken eingeleitet hat. Auf der Gewinnerseite standen angesichts am Freitag um rund 2 Prozent gestiegener Ölpreise Aktien aus dem Rohstoffsektor. Oil Search gewannen in Sydney 1,6 Prozent und Santos 2,9 Prozent, der Subindex der Ölaktien 1,7 Prozent. In Hongkong legten Cnooc um 1,1 Prozent zu. Der Index in Hongkong profitierte von Kursgewinnen bei Ping An von rund 2 Prozent. Für Kursfantasie habe hier die Spekulation auf die Ausschüttung einer Sonderdividende zum 30-jährigen Jubiläum des Versicherers gesorgt, hieß es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Osram übernimmt LED-Modul-Spezialisten BAG eletronics

Osram übernimmt die auf Vorschaltgeräte und LED-Module spezialisierte BAG eletronics mit Sitz in Arnsberg. Der Lichtkonzern stärkt nach eigenen Angaben damit seinen Geschäftsbereich Digital Systems. Eine auf 5 Jahre angelegte Liefervereinbarung mit dem bisherigen Eigentümer, der Trilux-Gruppe, sichere den Grundumsatz. Zum Preis machte Osram keine Angaben.

VW will 340 Millionen Dollar in US-Werk in Tennessee investieren - Kreise

Die Volkswagen AG investiert offenbar 340 Millionen US-Dollar in die Fertigung eines neuen SUV-Modells in ihrem Montagewerk im US-Bundesstaat Tennessee. Es werde erwartet, dass Konzernvertreter die Ausweitung der Kapazität bei einer Veranstaltung am Montagabend in Chattanooga bekanntgeben, sagte eine mit der Sache vertraute Person.

Volkswagen-Finanzsparte plant Gewinn auf Rekordniveau

Die Volkswagen-Finanzsparte rechnet nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr weiter mit guten Geschäften. Im laufenden Jahr soll das Ergebnis auf Vorjahresniveau gehalten werden, kündigte das Unternehmen an. Die sinkenden Restwerte für Dieselfahrzeuge hätten dabei nach wie vor nur einen begrenzt negativen Einfluss.

Bijou Brigitte hält Dividende trotz Gewinnrückgangs stabil

Die Aktionäre der Handelskette Bijou Brigitte sollen nicht unter dem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr leiden. Wie der Anbieter von Modeschmuck und modischen Accessoires mitteilte, sollen die Anleger für 2017 wie im Vorjahr eine Dividende von 3,00 Euro je Aktie erhalten. Das Vorsteuerergebnis der Bijou Brigitte modische Accessoires AG sank auf Basis vorläufiger Zahlen auf 32,7 von 36,8 Millionen Euro.

Constantin Medien übertrifft 2017 eigene Prognose

Der Sport- und Filmkonzern Constantin Medien hat 2017 seine selbstgesteckten Ziele übertroffen. Das Unternehmen begründete dies mit der Entkonsolidierung von Highlight Communications und dem daraus resultierenden Einmaleffekt, geringer als erwarteten Rechts- und Beratungskosten sowie dem guten Abschneiden des Segments Sport im vierten Quartal.

Container-Investmentfirma P&R ist insolvent

Der Container-Vermittler P&R ist insolvent. Jetzt wurden die Rechtsanwälte Michael Jaffe und Philip Heinke zu Insolvenzverwaltern bestellt, wie diese mitteilten. Bereits am Donnerstag vergangene Woche hatten die drei Firmen P&R Container Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH, P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH sowie P&R Container Leasing GmbH beim Amtsgericht München einen Insolvenzantrag gestellt.

Delticom-Aktionäre erhalten deutlich weniger Dividende

Die Aktionäre des Online-Reifenhändlers Delticom müssen sich wegen des deutlichen Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr mit weniger Dividende zufriedengeben. Wie das Unternehmen mitteilte, will es 10 Cent je Aktie ausschütten, nach 50 Cent im Vorjahreszeitraum. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sank das Konzernergebnis nach vorläufigen Zahlen auf 1,1 von 4,5 Millionen Euro.

EU-Vertreter üben harte Kritik an Facebook wegen Datenmissbrauchs

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

March 19, 2018 13:24 ET (17:24 GMT)

In die Diskussion um Datenmisbrauch bei Facebook hat sich nun auch die Europäische Union eingeschaltet. Der Präsident des Europaparlaments stellte eine Untersuchung in Aussicht. "Die Vorwürfe des Missbrauchs von Facebook-Nutzerdaten ist eine inaktzaptable Verletzung der Rechte unserer Bürger", schrieb Antonio Tajani im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Das Europäische Parlament wird eine vollständige Untersuchung durchführen und digitale Plattformen zur Rechenschaft ziehen."

USA untersuchen Airbag-Ausfälle in Autos von Hyundai und Kia

Die US-Sicherheitsbehörden untersuchen Autos der südkoreanischen Hersteller Hyundai und Kia, nachdem sich bei mehreren Unfällen Airbags nicht entfaltet haben. Das Problem wird mit vier Todesfällen und sechs Verletzungen in Verbindung gebracht. Laut den Behörden sind die Ausfälle auf ein elektrisches Problem bei den Airbag-Kontrollsystemen zurückzuführen, die von ZF-TRW geliefert werden, einer Tochter des deutschen Automobilzulieferers ZF Friedrichshafen.

Technologiekonzern KLA-Tencor kauft mit Milliardenaufwand zu

Der US-Technologiekonzern KLA-Tencor verstärkt sich mit einer milliardenschweren Übernahme. Das Unternehmen kauft die israelische Orbotech Ltd. Der Deal hat ein Volumen von rund 3,4 Milliarden US-Dollar. KLA-Tencor zahlt 38,86 Dollar in bar und 0,25 eigene Aktien für jede Orbotech-Aktie. Damit bekommen die Anteilseigner rund 69,02 Dollar je Aktie, was einer Prämie von 15 Prozent auf den jüngsten Schlusskurs entspricht.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

March 19, 2018 13:24 ET (17:24 GMT)

Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.

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© 2018 Dow Jones News
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